Grundstückspreise anhand der Größe des Grundstückes festlegen

Geschenke auf Origo können nun wieder vom Absender abgeholt werden, wenn diese noch nicht geöffnet worden sind.
Der Server wurde erfolgreich auf die Version 1.20.4 aktualisiert und nun wieder erreichbar.
  • Guten Tag,


    da in letzter Zeit sehr sehr viele Beschwerden bezüglich Grundstückspreise aufkamen, habe ich mir gedacht man könnte einen festgelegten Grundstückspreis einstellen.
    Zum Beispiel:
    Für ein GS der größe 11x11 ist der Preis auf 11 Eskonen festgelegt.
    Für ein Gs der größe 15x15 ist der Preis auf 15 Eskonen festgelegt.
    usw.


    Gerne kann hier drüber disskutiert werden, Ich finde diese Neuerung besser, da die Mieter hoffentlich dann nach der Lage und der Stadt an sich ausschau halten könnten.


    LG Embo

  • Ich würde das ganze aber auch Stadtstufenabhängig machen.
    Aber sonst eigentlich gut!


    Dem stimme ich zu. Ansonsten könnte es für kleine Städte ohne Erweiterungen wie Votebonus sehr schwierig werden neue Mieter zu finden. Ich finde die Idee eines Mindestpreis an sich eine super Idee! Doch wenn sollte dieser tatsächlich von der Stadtstuffe abhängig sein wird es vielleicht schwer zu überprüfen.. Vielleichtkönnte man das aber in das Ticket-System packen ^^ was dan natürlich wieder mehr Arbeit für das Team wäre..
    Oder unsere Entwiggler müssen mal wieder ran :P

    kein Plan von irgendwas

    Einmal editiert, zuletzt von Lavaherz ()

  • Irgendwo gab es schon mal die Idee, einen Mindestmietpreis einzuführen.


    Ich sehe darin in erster Linie eine Einschränkung für alle Statthalter, die hier und da mit Preisen spielen wollen und für die sich Grundstücke über mehr als nur ihre Größe definieren: derzeit kann ich Grundstücken mehr Wert beimessen, die sich nahe am Spawn oder an einer bestimmten Stelle befinden oder die aus welchen Gründen auch immer "teurer" sein sollen, als die übrigen Grundstücke.


    Die Umsetzung deines Vorschlags würde einen entscheidenden Faktor im Wettbewerb wegnehmen, der zwar aktuell ein Problem ist, aber dessen Abwesenheit eine einzige unmittelbare Konsequenz hat: vorwiegend große, bereits hübsch aufgebaute und viel bewohnte Städte würden Einwohner bekommen, denn wer will schon in einer neuen Stadt wohnen, die gar keine Vorteile hat? Derzeit können Städte über Mietpreise kurz- und mittelfristig um neue Mieter werben (und ja, ich weiß, dass das derzeit wenig Spaß macht, wenn sich alle unterbieten), was aber nicht mehr geht, wenn sie nicht mehr "günstiger" sein können.


    Noch viel schlimmer: wie hoch sollte so ein Mietpreis sein? Letztendlich sind alle Vorgaben in diese Richtung immer damit verbunden, dass irgendwelche Spieler meinen, der Preis für x sollte höher oder niedriger sein. Einen objektiven "angemessenen" Preis gibt es nicht. In der Theorie sollte es eine Verlustgeschäft sein, dauerhaft "zu günstige" Grundstücke anzubieten, aber mit Städten kann man derzeit nur Geld / Besitz vermehren und nicht verlieren (Stichwort Steuern).

  • Was wäre die Folge von so einem Mindestpreis?
    Es gäbe hunderte Grundstücke zu eben diesen Mindestpreis. Das ursprüngliche Problem von zu vielen Grundstücken bei zu wenigen Mietern würde dadurch nicht gelöst werden.


    Aufgrund dessen bin ich klar gegen ein Mindestmietpreis.

  • Das ursprüngliche Problem von zu vielen Grundstücken bei zu wenigen Mietern würde dadurch nicht gelöst werden.

    Ich denke dem Threadersteller ging es vor allem um das Dumping von Mietpreisen und darum, dass sich Spieler möglicherweise mehr auf die Städte selbst als auf den Preis konzentrieren.


    Für letzteres haben wir übrigens bereits ein Konzept im Kopf.

  • Genau, die Größe spielt nicht zwingend eine Rolle. Lage, Shoplizenz und verbaute Items, ein Haus aus Gold ist ja was anderes als aus Erde usw. Da wurde schon in einigen anderen, auch zur Zeit aktuelle, Themen drüber gesprochen. Man muss da denke ich tiefer Blicken und den Grund des Dumpings beseitigen. Da ich mobil schreibe, hab ich keine Möglichkeit ein Thema zu verlinken.

    Die Großstadt CARGOCo.
    Im Lotvedras Dschungel, direkt am Golatas Binnenmeer, Andora.




  • Irgendwo gab es schon mal die Idee, einen Mindestmietpreis einzuführen.

    Ich habe mal den Thread aus dem Archiv ausgegraben und wieder öffentlich zugänglich gemacht.
    Diesen findet ihr hier: Mietpreisbremse zur Verhinderung von zu geringen Mietpreisen


    Da die Themen im anderen Thread nicht nur mit einer Mietpreisbremse zu tun haben, sondern auch auf andere Ideen eingeht, bleibt dieser Thread zur Diskussion geöffnet. Nehmt euch aber bitte den verlinkten Thread vor und lest einmal die Argumente in diesen Diskussionen durch, damit Argumente nicht doppelt vorkommen bzw. doppelt widerlegt werden müssen.

  • Nicht nur das:

    Die Umsetzung deines Vorschlags würde einen entscheidenden Faktor im Wettbewerb wegnehmen, der zwar aktuell ein Problem ist, aber dessen Abwesenheit eine einzige unmittelbare Konsequenz hat: vorwiegend große, bereits hübsch aufgebaute und viel bewohnte Städte würden Einwohner bekommen, denn wer will schon in einer neuen Stadt wohnen, die gar keine Vorteile hat?


    oder das:

    Noch viel schlimmer: wie hoch sollte so ein Mietpreis sein? Letztendlich sind alle Vorgaben in diese Richtung immer damit verbunden, dass irgendwelche Spieler meinen, der Preis für x sollte höher oder niedriger sein.


    Sondern auch das: Es bestünde ein großes Problem, was mit den Mietern passiert, die aktuell ein Grundstück zu einem Preis besitzen, welcher unter dem vorgesehenen liegen sollte.
    Entweder wird erstens der Preis automatisch angehoben, was Spieler mit vergünstigten "Riesen-GS" schnell den Kontostand raubt oder zweitens der Preis nach Verlassen angehoben, was langfristig aber aufgrund von bereits anderen genannter Problematik auch keine Lösung ist.


    Zu erstens kommt noch folgendes hinzu: Wenn der Preis automatisch angehoben wird, dann kann das einige Spieler überraschen, die vorher zu Spottpreisen gemietet haben und jene könnten eventuell ein wenig verärgert sein, dass sie sich nicht mehr so günstig durchs "Terraconia-Leben" durchschlagen und unter größten Umständen aller zu erwartenden Ärgernisse kann es auch vorkommen, dass Spieler wegen der plötzlich ansteigenden Preise den Server verlassen. (Das war jetzt ein Extrem-Beispiel!)

    Rote Wüste Dwalon
    - Zu rau für dich -

  • kleine Städte ohne Erweiterungen wie Votebonus

    Jetzt verstehe ich euch net mehr. Die einen jammern, dass die Leute nur noch auf den Preis achten, und Stadtstufe, Erweiterungen (wie Votebonus), Aussehen, Lage ignorieren, und die anderen beklagen sich, dass dann die Leute mit niedrigen Stadtstufen benachteiligt sind. Aber, ist es denn wirklich so schlimm, dass die kleine Städte so extrem benachteiligt werden? denn dadurch wird ja das Stadtwachstum verlangsamt, was die GS-Anzahl auf Dauer reduziert.


    Was wäre die Folge von so einem Mindestpreis?
    Es gäbe hunderte Grundstücke zu eben diesen Mindestpreis. Das ursprüngliche Problem von zu vielen Grundstücken bei zu wenigen Mietern würde dadurch nicht gelöst werden.


    Aufgrund dessen bin ich klar gegen ein Mindestmietpreis.

    Deshalb wäre ich für eine Formel, die Erweiterungen, Fläche usw. berücksichtigt. Nur wäre eine derartige Formel wahrscheinlich schwer zu verstehen.

  • Wie findet ihr dieses System der Grundstück-Preise 17

    1. Kein neues System so lassen wie es ist (7) 41%
    2. Tolle Idee! (6) 35%
    3. Keine gute Idee (4) 24%

    Umfrage endet am 19. November 2029, 00:00

    Da ich vorhin ein Thread gestartet habe denn es schon gibt poste ich es einfach nochmal hier:


    Hey, Heute im Global Chat sah ich das wieder mehrere Grundstücke für 1-2 Eskonen vermietet werden.Da dachte ich mir einfach dass dieses Grundstück-Dumping aufhören sollte.


    Man sollte nicht Neulinge her locken wegen zu tiefe Grundstücks-Preise sondern man sollte die Neulinge zu sich locken indem man seine Stadt schön aufbaut,einen schönen Weg zu den Grundstücken baut oder schöne Häuser die man sich mieten kann.


    Der Neuling oder der Mieter sollte sich einfach wohlfühlen in der Stadt und nicht wegen nem billig Grundstück einfach mal dort hin obowhl dem Spieler die Stadt nicht gefällt.


    Hiermit will ich das Grundstück-Dumping stoppen. Grundstück-Dumping wird für Stadtstufen genutzt oder einfach die Stadt mit Mietern zu füllen.


    Mein Vorschlag wäre hiermit dass man einen fixen Miet-Preis einführt je nach gösse des Grundstückes.
    Der Preis sollte folgender masse ausgerechnet werden:
    Wenn man das Grundstück anlegt sollte ein Preis der Höhe/tiefe des Grundstückes sein.
    Dann noch die Breite und die Länge.


    Man könnte 10 Blöcke der Höhe zu einem Preis von einer Eskone machen. Also wenn man die Höhe 100 hat kommt in die Miete 10 Eskonen dazu.
    Bei der Breite/Länge wäre es wie folgt: Die Breite/Länge würde pro 10 Blöcke 4 Eskonen betragen.


    Also würde z.b ein 20x50x20 Grundstück 21 Eskonen kostenLänge und Breite würden dann 16 Eskonen kosten wenn man das ganze zusammen rechnet. Dann noch die Höhe 5 Eskonen.Wenn man jetzt z.b ein Grundstück von 16x35x19 anlegt würde das so rauskommen:


    0.4 x 16 = 6.4 Esk I 0.4 x 19 = 7.6 Esk / 0.1 x 35 = 3.5 Esk
    Ganzer Preis des Grundstückes: 11.5


    Da die Zahl nun eine komma stelle hat werden alle Zahlen unter 6 abgerundet und alle Zahlen 6 oder mehr sind werden aufgerundet.
    Danach gibt es nur Mieten ohne komma stellen. 1 Block kostet 0.4 Eskonen bei der Länge/Breite.1 Block kostet 0.1 Eskonen bei der Höhe.


    Also rechnet man oben:
    Also somit werden dann alle Grundstücke gleich teuer sein Und dann kann der Statthalter auch mehr Geld durch Miete verdienen und niemand mehr wird einen grösseren Vorteil als die anderen haben durch dieses System.


    Die Preise der Blöcke können angepasst werden aber ich denke das dieses Preis auch passen was die meisten Städte für solch ne grösse Vermieten. So nun seid Ihr gefragt ob ihr dieses System gut findet oder eher nicht.Ich bin für Veränderungen offen.


    -Deltixx

  • Ich finde daß die Idee leider zu kurz gedacht ist.


    Plotme-Städte haben es leicht große GS anzulegen, Städte die die Landschaft nutzen nicht. Wer viel dekoriert hat weniger Platz, etc. Indirekt wird hier Qualität bestraft solange GS viereckig zu sein haben und keine Polygone sein können. Zudem ist Höhe auch relevant.
    Schönere oder aktivere Städte gewinnen jetzt schon mehr Mieter oder können zu etwas höheren Mietpreisen vermieten. Plotme-Städte halten oft mit Preisdumping oder Riesen-GS dagegen. Ist halt der Wahl der Mieter.


    Zudem gibt es einige Fälle, wie z.B. daß ein Paar zusammen ein großes GS hat, und einer der beiden noch ein GS in der Stadt mieten will um sie voranzubringen. Da ist man als Stadthalter natürlich dankbar und will ihnen nicht noch eine volle Miete aufzwingen. Mit Fixpreisen tötest du aber jede Form von Rabatten für z.B. sehr hilfsbereite Einwohner oder treue Langzeiteinwohner.


    Das ist nur wieder ein halbherziger Versucht Mieter von Owner A zu Owner B zu verschieben. Mehr werden es dadurch aber nicht.


    Eine Formel ist keine Lösung!


    @baba43: Diesmal sehe ich es wie du. ;)

  • So zweiter Versuch, war heute Mittag dann doch irgendwie zwischen Tür und Angel. :D


    Durch eine Formel lässt sich sicher nichts einfach lösen. Aber das Problem wird auch nicht kleiner. Es gibt viele Probleme die sich durch nichts tun von selbst erledigen; dieses jedoch nicht. Im Gegenteil. Es wird ja bereits seit 2016 darüber gesprochen und es kocht immer mal wieder aus diversen Anlässen hoch.


    Die Idee ist ja schon mehrfach durchdiskutiert worden, wie ich jetzt gelesen habe. .. Aber ... Mindestmietpreise .. Im Rahmen der neuen Apartments sollte doch noch mal darüber nachgedacht werden. Etwas modifiziert. Etwas differenziert.


    Versuchen wir es mal.
    Also spinnen wir die Grundidee weiter, in dem wir sagen, dass sich aus @Deltixx Formel der Mindestpreis bei einer Grundstücksgröße ergibt und ein Höchst-Mindestpreis bei 20 Esk. gesetzt wird. Sozusagen der Deckel – alles darüber ist frei. Somit sind alle Städte bis zu 20Esk im Preis nach unten gleich geschaltet.


    Nehmen wir nun @Nerre letzte Kritik rein, wären somit die Statthalter von "schöneren" Städten jederzeit Frei in der Entscheidung den Preis zu erhöhen. Sie können sich ja an den Preis halten - müssen aber nicht. Aber sie müssten nicht ständig gegen 1ESK Preise ankämpfen sondern nur gegen einen im Verhältnis zu der Größe des Grundstücks stehenden Mindestpreis.


    Jetzt kommen wir zu dem Kritikpunkt, der sich darum dreht mit einer Stadt nur noch Geld verdienen zu können und kein Risiko auf Verlust haben.
    Das diente teilweise in den alten Diskussionen zur Grundlage als Gegenargument. Vollkommen Berechtigt im ersten Moment.Es tauchte irgendwo mal etwas von „Stadtsteuern“ auf oder gewissen wiederkehrenden Gebühren. Das halte ich aber für nicht realisierbar. Der Umfang des Managements für das Team an geeigneter Stelle eine Schraube zu drehen, gleichzeitig die Motivation der Spieler im Blick zu haben, ebenso parallel darauf zu achten welche Auswirkungen es langfristig haben könnte und auch noch Regelungen zu schaffen wer, wann und wie Zahlen muss und was ist wenn der Statthalter nicht zahlen kann … puh - unmöglich.


    Allerdings möchte ich den Gedanken von „Steuern/Gebühren“ nicht ganz verwerfen und es differenziert herunterbrechen auf unser hier vorliegendes Problem.


    Vorschlag: Jeder Statthalter kann bewusst den Mindestpreis unterbieten. Genau. Bewusst den Mindestpreis unterbieten.
    Das vermieten unter Mindestpreis kostet dann eine einmalige Gebühr pro Grundstück.
    Mit Staffel; grundsätzlich kostet es beim ersten Dumping-Grundstück in dem Moment, wenn ein Spieler das Dumping-Grundstück mietet, den/die Gründer/Statthalter einmalig 500ESK. Beim zweiten 1000Esk. Beim Dritten 1500Esk. Harter Tobak? Genau. Das ist der Preis für eine Stadt die in kürzester Zeit maximal wachsen will und dafür in Kauf nimmt den Grundstücksmarkt für andere Spieler zu drücken.
    Der Statthalter subventioniert somit das Wachstum seiner eigenen Stadt mit Eskonen; gleichzeitig wird hier als Nebeneffekt wieder Geld aus dem System genommen. So eine Regelung würde zunächst erstmal niemanden direkt finanziell treffen.
    Auch der vorhandene Bestand an Mietgrundstücken wäre zunächst nicht betroffen, da eine Umsetzung dann nur neu vermietete Grundstücke per Stichtag betreffen würde. Vorhandene Dumping Mieten müssten dann eben rauswachsen und die Spieler haben zu der Zeit halt Glück.
    Jüngere Städte müssten sich die Frage stellen in welche Richtung es gehen soll. Klar wird es schwer gegen gut ausgebaute Städte mit Votebonus 3 zu bestehen, aber dann müssen die Statthalter erfinderisch sein und die neuen Spieler mit anderen Dingen locken.
    Lassen wir auch nicht außer Acht, dass die Zeit Städte auch mal beseitigt und Platz für neue bietet.


    Ich male jetzt mal nicht schwarz und behaupte, dass die Spieler nicht in Scharen den Server verlassen. Unter Umständen käme es dadurch auch zu einem weiteren positiven Effekt.
    Spieler würden auf Grund der Preisgleichheit/Preisannäherung eher die "schöneren/Themen" Städte bewohnen, dadurch besser in die Community integriert, dadurch evtl. länger Mieter bleiben, dadurch länger auf dem Server spielen usw. Eine Stärkung der sozialen Komponente durch aktive Statthalter denen ihre Stadt am Herzen liegt. Ein weiterer Effekt könnten mehr Stadtvorstellungen im Forum sein und mehr Themen Städte.


    Es wurde ja auch schon ein sehr guter Anfang gemacht mit der Einrichtung von Apartments. Somit werden ja schon gepflegte und aktive Städte belohnt. Der Weg sollte aktiv weiter gegangen werden.


    Das Gegenargument der freien Marktwirtschaft ist damit bereits obsolet, da durch die Verteilung in die Apartments bereits ungewollt/gewollt ein Eingriff und eine Vorauswahl geschaffen wird und damit der Server faktisch die Verteilung eines jeden neuen Spielers reguliert. Eine wie auch immer geartete Mindestmiete plus die obige Regelung wäre in der Konsequenz also logisch, damit Mieter aus den Apartments der intensiv gepflegten Städte nicht direkt in eine 1Esk Stadt ziehen. Es sei denn das ist einem Gründer so viel Wert. Aber auch dann ist das Angebot deutlich begrenzter. Städte müssen also dazu aufschließen ihre Attraktivität zu steigern oder anders auf sich aufmerksam machen.


    Ich finde das Ganze auch aus dem Aspekt der Erhöhung der Gründungskosten durchaus diskutabel. Denn Städte gründen ist jetzt zwar teurer geworden; aber nicht schwerer. Auch die Menge an Grundstücken im Verhältnis zu wenigen Mietern wird sich dadurch nicht von heute auf morgen regulieren. Trotzdem könnte auf Sicht dadurch eine kleine Bereinigung stattfinden – bedeutet eine Reduzierung der vorhandenen Grundstücke durch Städte die wegfallen und weniger Städte die gegründet werden - zusätzlich zu Städten die mit anderen Pluspunkten aufwarten müssen als billigen Grundstücken.

    Zitat von Zufriedener Kunde

    Die Mall!
    /stadt tp Centro


    Wer andauernd begreift, was er tut, bleibt unter seinem Niveau.

    Einmal editiert, zuletzt von Ashnor ()

  • Ich finde die Idee grundsätzlich gut, nur die einmaligen gebühren für Grundstücke unter dem Mindestpreis halte ich nicht für Gut, das wird das Problem nicht lösen, da "Reiche" Spiele das Problemlos zahlen können, es wird immernoch viele Dumping GSe geben, so würden letzlich die Dumper die Zahlen gewinnen, weil die Kleinen/Schönen-Städte sich dumping, sowohl finanziell wegen den Kosten einer Stadt, als auch wegen der einmaligen Abgabe unmöglich wären.


    Ich sehe den Aktuellen Kampf vorallem als Kampf um Mieter, auch wenn ich nur einen Cent bekomme ist das Millionen mal mehr als wenn das Grundstück leersteht, wenn ich das im Großen Stil mache/machen kann gewinne ich.


    Kleine oder Schöne Städte können das nicht, ihre GSe sind leer.


    Resultat, bereits reiche gewinnen durch Dumping im Großen Stil, da selbst wenn sie jeden Monat einmal onkommen um die Paar Esk einzusammeln sie am ende mehr verdienen als die Kleinen mit Teureren GSen.


    Das ist der Grund warum ich Steuern für Städte die sich nach Größe, Mietern und anderen faktoren richten garnicht so blöd. Andererseits kann man immernoch wenn man das ganze aktiv betreibt mit schönen städten und mieten die bestimmt 4-6x über dem Dumping liegen geld verdienen wenn man sich um seine Mieter kümmert und ihnen den Server zeigt, wenn sie diese erfahrung haben bleiben sie für gewöhnlich auch länger, so kann man/ich mit GSen auch gut 1 Jahr einen Mieter haben der mir pro tag für 18x18 28esk zahlt gut leben, sofern ich eben gerade neue Leute erwische die ich einführen kann.