Diverses aus dem Land von Eskonia

Geschenke auf Origo können nun wieder vom Absender abgeholt werden, wenn diese noch nicht geöffnet worden sind.
Der Server wurde erfolgreich auf die Version 1.20.4 aktualisiert und nun wieder erreichbar.
  • Nach der Renaturisierung im Umland südlich Jatorris, nachdem viele große Bauarbeiten abgeschlossen wurden, haben sich schon schöne neue Bilder gebildet. Diese Wälder werden mittlerweile auch schon von Tieren bewohnt. Schön!
    Leider wurden die Wälder bereits jetzt schon überbewohnt, weshalb bereits das erste Mal die Jäger ins Feld mussten.
    Dank der guten Ausrüstung und Ortskenntnis, konnten die beiden Statthalter Jatorris, bereits erste Jagderfolge erzielen.
    Dabei hat es einen Rotfuchs und einen Hirsch erwischt, doch seht selbst:

    Die beiden Eigentümer der Metropole Jatorri präsentieren die Ergebnisse der Jagd

  • Nach langem Testschweben des Luftschiffs von Jatorri hat die JASA (Jatorri Aeronautics and Space Administration) nun endlich die Freigabe zur öffentlichen Nutzung gegeben.
    Dies war der Anlass, dass die Bauarbeiten im Inneren endlich vorangebracht und vollendet werden konnten.
    Von Außen sieht man zwar keine Änderung, aber im Inneren wurden bereits die ersten funktionalen Bereiche eingerichet.
    Endlich ist es möglich die öffentliche XP-Farm kostenlos zu nutzen und auch der erste Zaubershop sowie der McPole bieten ihre Angebote an.
    Aktuell wird der Ausbau für einige mietbare Grundstücke vorangetrieben, welcher auch bald fertig sein sollte.


    Zu diesem Anlass hat die Metropole Jatorri zusammen mit der JASA ein Wallpaper angefertigt, welches optimal nutzbar ist, wenn man eine Kombination von zwei Full-HD Bildschirmen hat (3840x1080 Pixel):

  • Zwar schonn etwas her, aber letztens waren ein paar Leutchen in Pseudohamburg (ohne Wasser) und haben die Umwelt vor Dirtplattformen bewahrt.
    Zur Stärkung der Spieler (welche alle auf einer ominösen Blacklist gelandet sind) kam der gute @Eisenbear1 mit seinem Brathähnchenwagen um die Ecke und hat kostenloses Essen verteilt.
    Doch seht selbst:

  • Endlich ist es so weit!
    Der Entdecker Jaymun ist wieder zurück von seiner langen Reise und hat bekannt gegeben demnächst wieder zurück in das neue Land zu fahren und weitere Siedler mit dort hin zu nehmen.
    Leider hat er nur eine kleine Schaluppe, auf welche nur wenige Leute passen.
    Zum Glück hat Kapitän Eisenbear1 seine neue Brigantine rechtzeitig vor Abreise fertig gestellt und ist dabei eine neue Mannschaft zu rekrutieren. Ist das geschehen wird das Schiff klar gemacht und die Segel werden gehisst.


    Sobald Jaymun dann wieder in See sticht, ist das Ziel Eisenbears der kleinen Schaluppe ins neue Land zu folgen. Dort wird dann eine berühmt berüchtigte Piratenbucht angelaufen.


    Hier noch der Kapitän bei der Überprüfung des Steuerruders:

  • Nach langer Zeit gibt es einmal wieder etwas neues aus Jatorri zu berichten.


    [headline]Sommerloch in Jatorri - Eine Stadt mit wenig Energie[/headline]
    Den Sommer über hat sich nicht viel getan in und um Jatorri. So scheint es zumindest von außen. Scheinbar gab es aber viele interne und teils geheime Planungen der Statthalter und des Energiereferats, da in Jatorri angeblich aufgrund des stetigen Wachstums die Energie knapp wurde. Komisch eigentlich, da der bisherige Boom soetwas nicht vermuten lies. Scheinbar hatte man aber nicht alles zu Ende gedacht und in Sachen Energie etwas zu wenig getan. Daher musste zwischenzeitlich Energie von Nachbarstädten eingekauft werden. Daher gab es dieses Jahr wohl auch schon mehrere Projekte, die dazu dienten wieder selbst mehr Energie zu produzieren.


    [headline]Ein Stausee, sie mit Energie zu versorgen[/headline]
    Erst wurde ein altes Dorf umgesiedelt um einen großen Stausee fluten zu lassen und den Staudamm in Tranquil Hill (Vorort Jatorris) in Betrieb zu nehmen. Dies führte anfänglich zu großen Protesten in der Bevölkerung aufgrund des hohen Eingriffs in die Natur und nicht zuletzt deshalb, weil viele ihr einstiges Zuhause verlassen mussten. Nun produziert dieser Stausee schon seit fast einem Jahr Energie und wie zuletzt gesehn hat wohl nicht einmal das ausgereicht um die gesamte Stadt vollständig versorgen zu können.


    [headline]Grüne Energie vom Bergwind[/headline]
    Aufgrund dessen sind aktuell neue Bauarbeiten westlich von Tranquil Hill im Gange, bei welchen große Windräder aufgestellt werden um weitere Energie zu produzieren. Es war der Stadt schon immer ein großes Anliegen grüne Energie zu erzeugen. Aufgrund der letzten Proteste beim Stausee sind Windräder wohl eine durchaus bessere Alternative. Und wesentlich günstiger noch dazu. Auch in der Bevölkerung sind diese neuen Produzenten für saubere Energie wesentlich besser angekommen. Die Lage ist hierbei besonders praktisch, da nahe des Nóea Kamms besonders günstige Winde vom Berg ins Tal herrschen.


    [headline]Geheime Bohrungen westlich der Windradbaustelle?[/headline]
    Doch der Bau der Windräder ist überschattet von einer weiteren kleinen Baustelle im Wald. Anscheinend finden dort Bohrungen statt, die fast verborgen im Wald stattfinden. Tagsüber ist dort nie jemand zu finden und es scheint wie eine Geisterbaustelle. Unsere Recherche hat ergeben, dass dort nur Nachts gearbeitet wird, sodass es möglichst niemand mitbekommt. Was passiert dort nur? Die Bohrung selbst und das kleine Bauzelt geben jedenfalls leider keinen Aufschluss darüber. Es scheint, als sollte hier etwas im Schatten der Windrad Bauarbeiten passieren. Auf Nachfrage hat die Stadtverwaltung folgende Stellungnahme zu den Bohrungen veröffentlicht:
    "Bei den Bohrungen am Hang des Nóea Kamms handelt es sich um Studien zur Prüfung der Bodenfestigkeit. Es wird geprüft ob dort noch weitere Windräder aufgestellt werden können, welche allerdings eine spezielle neue Bauart haben um den Hang auszugleichen." (Stefan Stadtwart, Vorsitzender des Stadtrates Jatorri)
    Das ganze würde ja plausibel klingen, wenn da nicht diese Sache mit den Zeiten der Tätigkeiten wäre.


    [headline]Bilder aus geheimem Labor aufgetaucht![/headline]
    Noch spannender wird die Frage über die geheimen Bohrungen aber im Hinblick auf das Bild, welches uns von einer unbekannten Quelle zugesandt wurde. Dieses Bild soll ein geheimes Labor irgendwo im Untergrund Jatorris zeigen in welchem zwei Forscher eine Art Erz untersuchen. Das große "J" an der Wand lässt wohl tatsächlich auf Jatorri schließen. Was ist das allerdings für ein grün leuchtendes Erz, welches hinter verschlossenen Türen im geheimen untersucht wird? Stammt das Erz aus der geheimen Bohrung? Die Quelle behauptet jedenfalls, dass es sich um Uran Erz handelt und hier der Gehalt der Radioaktivität und des spaltbaren Materials gemessen werden soll. Es klingt schon weit hergeholt und nach einer großen Verschwörungstheorie sondersgleichen. Anlässlich der letzten geheimen Aktivitäten und der langen Stille um die Stadt scheint es aber immer glaubwürdiger. Was aber wenn das wahr ist? Was haben die Forscher Jatorris und die Stadt vor? Auf eine Anfrage bezüglich des Bildes und der Theorien hat sich die Stadtverwaltung allerdings bisher nicht zurück gemeldet.


    [headline]Aktionismus für saubere Energie[/headline]
    Aufgrund der Energieprobleme der Stadt hat sich bis zuletzt allerdings auch eine Gruppe gefunden, welche einen besonders interessanten Vorschlag zur Gewinnung neuer sauberer Energie vorgebracht haben. Eine Idee, welche in ziemlich kurzer Zeit umgesetzt werden könnte und zudem genug Energie für Jatorri liefern kann, sodass so schnell keine Lichter mehr ausgehen müssen: Ein Atomkraftwerk!

    Dies könnte tatsächlich die Energieprobleme für eine lange Zeit aus der Welt schaffen und Jatorri könnte sicherlich auch viel ungenutzte Energie weiterverkaufen. Vielleicht sind die geheime Bohrung und die Forschung auch genau dafür gedacht? Sollte es sich tatsächlich um Uranerz handeln, welches in der Nähe Jatorris gefunden wurde könnte das das ganze Mysterium aufdecken. Aber warum geht die Regierung der Stadt dann nicht offener mit dem Thema um?

    Was bleibt sind viele Fragen. Wir hoffen diese bald beantworten zu können.
    Bis dahin, bleiben sie wachsam!