Grundstückspreise fest definieren
-
- Städtesystem
- DerDoctorWho
-
-
denke schon das es notwendig ist sonst unterbietet sich jede stadt und dann haben wir den salat mit 0-1 esk
-
Schön die Letzten 3 Seiten Zusammengefasst!
-
-
oh
dann halte ich mich mal zurück
-
ach was, lies dich ein und bringe deine Meinung ein
-
uff dann mache ich das aber mal wenn ich zeit habe xD
Schön die Letzten 3 Seiten Zusammengefasst!
naja für die die auch noch dazu kommen is es ja ni mal schlecht xD
-
Mal ein ganz anderer Ansatz, wegen der Ursache/Lösung-Geschichte:
Anstelle eines Stadtstufenaufstiegs nur durch eine Mindestanzahl aktiver Mieter, könnte man eine weitere Möglichkeit hinzufügen.
Etwa eine Aufstiegsgenehmigung (auch ohne Mieter, evtl aber mit vorhandenen GS) nach bestimmter Zeit, die eine Stadt bereits existiert.
Die genaue Zeitdauer hängt von der aktuellen Stadtstufe ab.
So könnt man entweder weiterhin aktiv Mieter umwerben, um schnell aufzusteigen.
Oder aber einfach mal ein Jahr lang warten und dann aufsteigen dürfen, wenn man alle anderen Vorraussetzungen erfüllt. Dann gibt es vllt nicht mehr so einen Kampf um Mieter.
------
Ansonsten,
Einheitliche Mietpreise, abhängig vom Volumen finde ich gut:
Der Punkt ist einfach: Das Kriterium ein Grundstück zu mieten sollte nicht alleine der Preis sein, und aktuell ist der Preis das mit Abstand stärkste Argument ein Grundstück zu mieten oder eben nicht. Mit einem einheitlichen Preis suchen sich die Spieler eher das Grundstück aus was ihnen wirklich gefällt, weil ihnen die Stadt am meisten zusagt oder die Statthalter, und nicht einfach nur eine belanglose Zahl bei /gs info.
Solange Statthalter die Mietpreise frei wählen können, wird der Preis immer in irgendwelchen Städten auf 0 fallen, da die Preiswahl eines der Wettbewerbsinstrumente ist. Aber wozu der ganze Stress mit den Preiskämpfen?
Wird der Preis durch eine Formel automatisch festgelegt, geht es nur noch um die Attraktivität durch Größe/Stil/Ort/Spieler-Nachbarn/Boni/...
Diesen einheitlichen Preis als Mindestgrenze finde ich auch ok, da es trotzdem abhängig vom Volumen des GS bleibt. Was der Statthalter an Eskonen mehr drauflegt ist dann seine Sache.
-
Recht guter Vorschlag, da sehe ich jedoch das Problem bei alten Städten. Wie soll verhindert werden, dass eine Stadt die vor z.B. vier Jahren als Lagerstätte gegründet wurde (eben nicht als Mieterstadt). Dann wäre die aufgrund der Zeit alleine schon berechtigt aufzusteigen?
Da müsste es mMn mehr Kriterien geben wie eben auch ein Mieterminimum oder Fläche beispielsweise
-
Bestünde bei einem Mieterminimum nicht weiterhin das Problem, dass GSe vermietet werden, bis gewünschte Stadtstufe erreicht ist und die dort lebenden Mieter "rausgeschmissen" werden? Oder sprechen wir von einem Minimum, das Vorraussetzung für die Erhaltung der Stadtstufe ist?
-
Ich hatte das nicht rückwirkend gesehen auf bereits gegründete Städte, sondern ab Einführung.
Und es wäre denkbar nur die Tage an denen man aktiv on war zu den benötigten Tagen zum Aufstieg zu zählen. idk.
-
Und was soll dann mit den Städten passieren, die schon länger existieren? Oder hab ich etwas überlesen?
-
Bei der Aktivierung der Regel wird das so gehandhabt, dass auch für breits gegründete Städte, je nach Stadtstufe, der "Timer" losläuft.
(ich habe nicht mal eigene mieter, und keine lust auf konkurrenz, verschont mich xD)
[ok ich sehe den Widerspruch zum eigtl Vorschlag: Wenn manche "alten" Städte die Anzahlt an Tagen bereits sowieso erfüllt haben, sollten diese weiterhin genauso breichtigt sein die Stadtstufe erreichen zu können]