Verbesserungen des Städtesystems

Geschenke auf Origo können nun wieder vom Absender abgeholt werden, wenn diese noch nicht geöffnet worden sind.
Der Server wurde erfolgreich auf die Version 1.20.4 aktualisiert und nun wieder erreichbar.
  • Ich persönlich finde die Begrenzung auf 5 Städte zwar gut, trotzdem muss die Zahl diskutiert werden. Und um vernünftig darüber zu sprechen, müsste meiner Meinung nach erstmal geschaut werden, wer von dieser Regelung alles betroffen wäre. Handelt es sich beispielsweise nur um ne Hand voll Leute und besitzen diese dann auch noch "Blockierstädte" müssten diese Leute halt damit leben, dass sie Städte abgeben müssen. (Gerade rund um Kelkin gibt es eine Vielzahl an Städten, die gerade mal aus einzelnen Kisten oder unfertigen Häusern bestehen, allein aus dem Grund eine Expansion von Kelkin zu verhindern.)
    Beträfe diese Regelung aber etliche Leute muss geschaut werden auf wie viele Städte man den Besitz dezimieren könnte. (Löschung von Geister- /Blockierstädten, Zusammenlegung von Städten) Wenn man diese entsprechend dezimiert hat, könnte man wiederum schauen auf welchen Wert die Städteanzahl begrenzt werden könnte.


    Diese Antwort finde ich sehr schön. Mein Konzept vertritt nicht nur meine Meinung sondern die mehrerer Spieler und trotzdem natürlich noch lange nicht aller. Keine dieser Zahlen in Final, ich hab lediglich versucht sogut wie möglich Werte vorzugeben, an welche man sich richten kann. Anderfalls würden einige Spieler wach werden und sagen, da fehlt was an deinem Konzept. Das gilt also auch für alle anderen. Über kleine Änderungen an den Zahlen kann man Reden, wegen einer Stadt mehr oder weniger im Limit sollte man nicht Streiten, das Problem sind nur das zu starke Erhöhungen oder Senkungen dieser Zahlen erneut Probleme darstellen oder die alten nicht beheben. Da dürft ihr mir gerne die Intelligenz zusprechen, dass ich in der Lage war dies vorher zu bedenken.


  • Ich wette dagegen.



    Das klingt so als wünscht dir, dass die Änderung so zurechtgelegt werden müsste, dass es für dich am besten ist. Das Rund um Kelkin ein Haufen Städte ist, die Vergleichbar mit Kelkin sind, sollen dann weg?


    Für alle die so ein Multitaskingtalent besitzen, was gerade einmal eine Hand voll Spielern sein wird, steht die Möglichkeit sich mit anderen Zusammenzuschließen offen. ;)


    Was 2. angeht, er spricht dabei lediglich ein Problem an, welches viele Spieler andauernd feststellen müssen, welches mit diesen Änderungen behoben werden soll! Nicht jeder muss gleich auf seinen eigenen Vorteil bedacht sein und es gibt keinen Grund antworten der anderen so auszulegen, dass man sie für andere als komplett verkehrt darstellen will.

  • Da deine Stadt aus mehreren besteht, empfehle ich einfach diese Zusammen zulegen.


    Um hier auch einmal was zu deinem Vorschlag zu sagen. Ich habe schon in vielen Vorschlägen, die ziemlich identisch sind, mitdiskutiert und kann daher sagen, dass sich das Konzept zwar gut anhört, wenn man ein komplett neues Konzept aufsetzen würde. Da das Konzept aber in die aktuelle Situation auf Terraconia übertragen werden müsste sehe ich das Ganze so als nicht umsetzbar an, da etliche Sonderfälle noch nicht beachtet worden sind und in ähnlichen Threads zur Verwerfung oder Pausierung der Idee geführt hat.


    Um nur mal ein paar zu nennen:

    Teil 1 (Gründerbegrenzung):
    Jeder Spieler kann für die derzeitigen Preise eine Stadt kaufen und erweitern. Dies ist jedoch nicht mehr unbegrenzt oft möglich. Jeder Spieler darf in maximal 5 Städten Stadtgründer sein! Damit ist gewährleistet, das kein Spieler, mehr Städte besitzt als er benötigt. Statthalter kann man weiterhin in beliebig vielen Städten sein. Um dieses Limit zu gewährleisten ist es lediglich nötig, dass beim setzen von Grundsteinen das Plugin vorher die Anzahl der Städte in denen der Spieler Gründer ist überprüft und die Mods bei Stadtgründerübergaben darauf achten.


    Damit wäre das erste Problem gelöst, es kann sich nun keine höhe Konzentration an Städten bei einem Spieler befinden.


    Diese Idee ist schon als Stadt-Lizenzen im Konzept von Terraconia 2.0 diskutiert worden (Dort allerdings deutlich umfangreicher als hier bisher). Bei den Stadt-Lizenzen (die auch auf Grundstückslizenzen ausgedehnt worden sind) hat jeder Spieler zu Beginn die Lizenz in einer einzigen Stadt Statthalter zu sein (Nur eine Gründerbegrenzung hat sich als nicht sinnvoll erwiesen, da es dabei sehr viele Schwachstellen und Ausnutzungspotenziale gibt). Je weiter man spielt und wenn man bestimmte Ziele erreicht hat, konnte man weitere Stadt-Lizenzen käuflich erwerben (gestaffelt nachdem wie viele Städte-Lizenzen man bereits besitzt).
    Die Idee ist zwar gut, da es aktuell allerdings Spieler mit 30 und sogar mit über 100 Städten gibt und diese dann für alle Lizenzen kaufen müssten (oder wie in deiner Idee fast alle ihre Städte auflösen müssten) und damit fast alles verlieren würden, warum sie eigentlich hier spielen, ist die Idee nicht in das aktuelle bestehende Konzept integrierbar.
    Eine weitere Sache, die hierbei zu beachten ist, ist warum überhaupt ein Spieler mehrere Städte besitzt. Das ist einmal die von dir oben angeführte Argumentation (ein Spieler hält die Städte am Leben, solange ein anderer inaktiver Spieler nicht da ist). Es gibt aber noch viele weitere Aspekte warum ein Spieler mehrere Städte besitzt. Um nur mal die häufigsten aufzulisten:

    • Ein Städtekomplex: Eine "Stadt" besteht aus einer größeren Anzahl an Städten, da für unterschiedliche Stadtgebiete verschiedene Erweiterungen benötigt werden. Z.B. möchte man einen extra Warppunkt haben, damit man direkt in der Mall landet, ein Bereich mit vielen Apartments, etc. Zudem ist es in vielen Fällen auch nicht möglich die Städte zu einer Stadt zu kombinieren, da sie zwar aneinander grenzen, aber durch eine andere Stadt blockiert werden. Zu diesem Problem gab es den Vorschlag neben den normalen Städten auch eine Stadt als "Hauptstadt" zu definieren und dann alle mit dieser Stadt verbundenen eigenen Städte als eine Stadt(-Lizenz) zu werten.
    • Lückenfüllstädte: Es gibt auch etliche Bereiche auf der Karte, wo eigentlich aufgrund der Abstandregelungen keine Städte mehr gegründet werden können. In einigen dieser Fälle haben sich dann die Statthalter der angrenzenden Städte zusammengetan und in der Lücke zwischen ihren Städten eine gemeinsame Stadt als Übergang und "Deko"-Stadt zwischen den Städten gegründet. Die Stadt nimmt keinen Platz weg, da auf dem Gebiet eh niemand eine Stadt hätte bauen können, sorgt aber insgesamt für eine schönere Welt, da diese Städte oft sehr dekorativ sind.
    • Platzhalterstädte: Oft wird für ein größeres Bauprojekt viel Platz benötigt. Da aber nicht immer zu Beginn genug Geld da ist um das gesamte Gebiet in Besitz zu nehmen werden mehrere Städte gegründet um so den Platz zu sichern. Um hierzu Abhilfe zu schaffen müsste ein Mechanismus implementiert werden mit dem Spieler ein gewisses Gebiet reservieren können, damit dieses nicht unbedacht durch andere Spieler bebaut oder gekauft wird (gab es auch schon einen Vorschlag zu).
    • Communitystädte: Ein weiterer Aspekt sind Städte, die nicht für einen einzelnen Spieler gedacht sind, sondern bestimmte Sachen für die gesamte Community bereit stellen (u.a. Farm von Terraconia, Community, etc). Diese Städte bringen dem Spieler, der sie besitzt, nichts, sondern er bietet der Community in der Stadt etwas an, was jeder kostenlos benutzen kann. Dies wären dann meistens auch die ersten Städte, die von solch einer Regelung betroffen wären.



    Hierbei sind die oben angesprochenen Sachen zu beachten. Hinzukommt auch hier, dass man schauen muss um was für eine Stadt handelt es sich eigentlich und was ist der Sinn dieser Stadt. Da die Stadtsteuern auch im Konzept von Terraconia 2.0 ausführlich besprochen worden sind und durch die vielen Schwächen, die diese aufweisen, dort durch wesentlich aussagekräftigere Aktivitätspunkte ersetzt worden sind, möchte ich meinen abschließenden Beitrag zu Stadtsteuern aus dem entsprechenden Thread mal zitieren:


    Die Idee aus diesem Thread hier ist schon fast 4 Jahre alt und wurde von einem bunt gemischtem Team aus neuen und alten Spielern und Teammitgliedern im Zuge von Terraconia 2.0 gründlich diskutiert und hat dabei einige Schwächen aufgezeigt. Die Grundidee einer Steuer ist aber mit in dieses Konzept eingeflossen. Zur Beruhigung: Die Idee einer prinzipiellen Steuer auf alle Städte hat sich als sehr negativ für das Grundkonzept des Servers herausgestellt, egal wie genau man die Steuer am Ende berechnet (nach Fläche -> es entstehen nur noch PlotMe-Städte, nach Erweiterungen, Stadtstufe -> bestehende Städte würden benachteiligt, etc.).
    Desweiteren ist im Konzept von Terraconia 2.0 auch nachzulesen, dass die Stadtstufen abgeschafft werden sollen und alle Erweiterungen von Anfang an mit einem Slotsystem zur Verfügung stehen sollen. Daraus ergibt sich dann, dass Stadtstufen aufgrund von Aktivität in einer Stadt vergeben werden. Diese Aktivität berechnet sich aus vielen verschiedenen Faktoren und findet aktuell u.a. schon Anwendung bei der Berechnung der monatlichen Spendenpunkte (Aktivität der Sponsoren/VIPs). Die Aktivität einzelner Spieler kann innerhalb einer Stadt erhöht werden indem diese Wohngrundstücke (oder Shops) mieten. Hierbei werden Wohngrundstücke mit 10 Eskonen pro Tag besteuert und Shops mit 5 Eskonen pro Tag. Wobei der Steuerbetrag bei Wohngrundstücken sinkt, bis er bei 0 angekommen ist um längere Mieter zu belohnen.


    Das die Hürden und Einstiegsvorraussetzungen für Neulinge immer weiter hochgeschraubt werden, finde ich auch nicht gut und sinnvoll. Alleine schon aus dem Grund, dass ein Konzept (Terraconia 2.0) vorliegt, dass nach der Umsetzung der Hauptpunkte dieses Konzeptes, die Einführung von Stadtsteuern (und einigen weiteren Ideen) überflüssig macht.




    Teil 3 (Übergang vom alten System):
    Im Zuge des Wechsels vom alten Konzept auf dieses hier, besteht die Frage, was mit Spielern geschieht die derzeitig mehr als 5 Städte besitzen. Diese Spieler haben eine Frist von 3 Monaten um ihre Städte an andere Spieler weiterzugeben oder an andere Spieler zu verkaufen. Alles überschüssige wird gelöscht. Ob es eine Vergütung für gelöschte Städte geben wird, steht noch offen.


    Dies wird so auch nicht gut enden. Nach der Ankündigung werden wohl mehrere hunderte von Städten zu Dumpingpreisen angeboten werden, da dann jeder versuchen wird irgendwie seine "überzähligen" Städte loszuwerden und noch irgendwie wenigstens etwas Geld von diesen mitzunehmen.
    Ein deutlich besseres Konzept finde ich die Idee aus einem anderen Vorschlag, dass man einen Teil des in eine Stadt investierten Geldes beim selbstständigen Auslösen einer Stadt wieder zurückbekommt. Damit hätten Spieler einen Anreiz nicht benötigte Städte zu löschen, wenn sie Geld für ein anderes Projekt benötigen. Es wird dann zwar wieder mit einem Schlag mehr Geld im Umlauf sein, dafür wird es aber deutlich weniger Städte geben und da man nicht alles investierte Geld wiederbekommt muss man sich überlegen, wie nötig man das Geld braucht oder ob man nicht lieber einen anderen Spieler findet, der die Stadt einem für mehr Geld abkauft.


    Teil 4 (Priorisierung):
    Für den Fall, dass ein Spieler pleite geht, auf Grund von Inaktivität oder anderen Gründen, setzt die Prioritätsliste der Städte ein. Jeder Spieler hat also die Möglichkeit festzulegen, welche Stadt welche Priorität bekommt (von 1-5). Die Stadt mit der Priorität 1 bleibt erhalten, außer der Spieler ist vollständig Inaktiv, dann gelten vorhandene Regeln. Die anderen Städte werden der Priorität nach, je nachdem wie Zahlungsfähig der Gründer ist gelöscht oder bleiben erhalten. Wenn der Preis für die Städte nicht gezahlt werden kann, so erfolgt die Löschung erst nach einer Woche. In den ersten drei Tagen nachdem die Zahlung nicht möglich war, ist es möglich mit einem Befehl diese Zahlung nachzuholen. Nach diesen drei Tagen, ist dies nicht mehr möglich und die Stadt bleibt lediglich die 4 Tage bestehen um Lager oder wertvolle Gegenstände umzusiedeln. Im Fall einer Abmeldung, wird die Löschung der Stadt vom Team aufgeschoben.


    Die Zahlungen und die nur geringe Zeit sehe ich als sehr problematisch an. Zumal man nicht einfach sein Grundstück verliert, was man ja danach direkt wieder mieten kann, sondern man verliert unwiederruflich seine gesamte Stadt (und bei einem Grundstück hat man mehr Zeit ;) ). Zu beachten ist auch, dass einige Spieler in dieser kurzen Zeit nicht da sein könnten oder durch einen Shop, den sie betreiben, kurzfristig kein Geld haben um die Steuern zu bezahlen. Hierbei müssten dann Funktionen wie Stadtkonten, Zweitkonten oder die Chance zur früheren Zahlung von mehreren Monatssteuern geschaffen werden. Neben den vielen anderen Änderungen, die an vielen weiteren Stellen noch gemacht werden müssten...


    Teil 5 (Mieter einer gelöschten Stadt):
    Durch die schnelle Löschung von Städten besteht nun das Problem, der hinterbleibenden Mieter.
    Mieter welche enteignet werden können, werden sofort nach Ablauf der 3 Tage um die Zahlung nachzuholen, enteignet. Die Stadt befindet sich in einer neu hinzugefügten Phase. Nach den 3 Tagen besitzt der Stattgründer und die Statthalter keine Rechte mehr um Erweiterungen durchzuführen. Lediglich Baurechte verbleiben. Nach den 7 Tagen, nach der monatlichen Abbuchung, welche nicht bezahlt werden konnte, befindet sich die Stadt im Stillstand. Beim betretten dieser wird die Meldung, dass diese Stadt inaktiv ist eingeblendet. Der Statthalter kann diese Stadt nun nicht mehr zurück erwerben. Es gibt keinen Statthalter, keine Stadtbaurechtler. Die Mieter sind dazu aufgefordert ein neues Grundstück zu suchen. Das alte Grundstück bleibt 3 Tage nach dem Mieten eines neuen Grundstücks in einer anderen Stadt bestehen. Der Mieter behält für diese Zeit Baurechte um Items auf das neue Grundstück zu versetzen. Nach diesen 3 Tagen wird das Grundstück gelöscht. Ist kein Grundstück mehr vorhanden, wird die Stadt mit dem nächsten Neustart nicht mehr vorhanden sein. Falls die Mieter trotz der Benachrichtigung, dass die Stadt "tot" ist und sie sich eine neue suchen sollten, diese Stadt nicht verlassen, so sollte das Team eingreifen.


    Ein Problem bezüglich dieser Regelungen wären 0 Eskonen Grundstücke. Diese könnte man theoretisch nutzen um eine tote Stadt weiterhin zu erhalten. Dies würde zwar keinen Sinn ergeben, da man die Stadt nicht mehr nutzen könnte, dennoch könnte man somit Städte zum blockieren anderer nutzen. Deshalb sollte man das Mindestmaß an Miete auf über 0 Eskonen setzen. Ansonsten könnten Mieter einmal im Monat online kommen und somit, da sie kein Grundstück verlassen, die Stadt bestehen lassen. Da es immer noch den Fall gibt, das ein Mieter 1000 Eskonen bei einer Miete von 1 Eskone haben kann, ist es hier notwendig, das nach einiger Zeit das Team ein Auge darauf wirft.


    Auch hier ist das mit den Mietern nur ein Aspekt der beachtet worden ist. Was ist denn mit anderen Statthaltern und eventuellen Stadtbaurechtlern in der Stadt? Sehr viele Städte werden z.B. von mehreren Spielern zusammen gegründet. Einer der Spieler ist dann Stadtgründer und die anderen sind Statthalter, wenn jetzt der Stadtgründer inaktiv wird und die Stadtsteuern nicht bezahlen kann, verlieren alle die Stadt? Aktuell wird, wenn der Stadtgründer inaktiv ist die Stadtgründungsrechte an einen anderen Statthalter vergeben. In deinem Konzept, wenn ich es richtig verstanden habe, wird die Stadt dann gelöscht werden und nicht weitergegeben. Im Falle von mehreren Spielern, die gerne zusammen spielen, hätten also die anderen einen sehr großen Nachteil.


    Insgesamt ein interessantes Konzept, u.a. wegen den vielen von mir oben aufgelisteten Problemen und weiteren noch nicht beachteten Aspekten, die dieses mit sich bringt, erachte ich es als nicht das Beste für Terraconia. Zumal viele deiner aufgeführten Probleme mit den nächsten Schritten von Terraconia 2.0 oder mit anderen Vorschlägen besser behoben oder abgemildert werden könnten.

  • Lieber @Skorpion2014 ,
    Was Städtekomplexe und Platzhalterstädte angeht:
    Es ist meiner Ansicht nach, ursprünglich vorgesehen das eine Stadt aus einer Stadt besteht. Diese Möglichkeit, mehrere Städte nebeneinander zu erstellen haben Spieler über die Zeit ausgenutzt und zur Zeit mehr als je zuvor. Durch solche Städtekomplexe, welche sie dann viel weiter erstrecken, als sie es sonst je könnten, wird anderen Spielern der Platz weggenommen. Ein Spieler hat meiner Meinung nach nicht das Recht mit Platzhalterstädten so große Flächen für andere Spieler unzugänglich zu machen! Dies ist in meinem Konzept nur möglich wenn Spieler zusammenarbeiten und dann ist dieses Projekt nicht mehr ein Spieler gegen potentielle Spieler die dort bauen könnten, sondern es sind mehrere Spieler, die diese große Fläche nutzen und damit ist es wieder passend.


    Von Lückenfühlstädten hab ich tatsächlich noch nicht soviel gehört. Ich glaube kaum das diese in so großer Anzahl vorhanden sind, als dass diese ein großes Problem durch das Limit bilden.


    Was Communitystädte angeht. Jeder Spieler der gerne etwas für die Community machen will, kann dies weiterhin tun, indem er so hilfsbereit anderen gegenüber ist, das dieser ein Limitslot dafür opfert.



    Zu den Stadtsteuern. Natürlich gibt es wieder einige Dinge die gegen die Stadtsteuersprechen. Aber auch einige dafür und ich finde die Vorteile überwiegen. Folgen davon, das die Städte wieder einiges kosten, könnten höhere Mietpreise sein und damit eine Erholung des Marktes. Weil nun die Spieler Verlust machen, wenn sie mit Dumpingpreisen um die Ecke kommen. Das mein Konzept Nachteile hat weiß ich und diese sind auch teils im ersten Beitrag aufgeführt. Bevor man es aber Aufgrund der Nachteile ablehnt, sollte man sich die Nachteile des Aktuellen Systems anschauen, den auf ein Fehlerfreies System zu warten ist sinnlos, da es soetwas nicht gibt.


    Was den Teil angeht das Spieler ihre Städte verlieren.
    Gerne bin ich hier für andere Vorschläge offen. Man sollte dabei jedoch immer bedenken:
    Die Vergütung dafür das man Städte löscht würde sehr viel Geld in Umlauf bringen. Geld welches es sonst nicht geben würde! Es würde bei einem Verkauf an andere Spieler lediglich von einem Konto zum anderen wandern! Wenn der Server dabei aushilft, ist dies nicht der Fall und Geld wird zurück auf den Markt geholt, welches man vorher versucht hatte von diesem zu nehmen. Also keine gute Idee.
    Andere Vorschläge und ihre Nachteile und Vorteile stehen bereits in anderen Antworten.



    Ich sehe bei der Zahlung kein Problem. Es ist wie bei der Miete der Grundstücksbesitzer. Der Spieler weis zuvor, dass er diese am Monatsübergang zu zahlen hat und kann dafür sorgen, dass er auch dann Geld auf dem Konto hat! Die Zeiten, welche ich vorgegeben habe reichen für aktive Spieler völlig aus, außer sie können aus speziellen Gründen nicht, dafür ist die Abmeldung da! Damit würde diese vllt. auch mal mehr Relevanz bekommen. An sich weiß der Spieler ja vorher schon ob er das Zahlen kann, also sind die paar Tage dafür ausreichend.



    Zu dem letzten Teil. Nein ich hab auch die Statthalter berücksichtigt und würdest du mein Beitrag zuende lesen wüsstest du das! Statthalter können genauso weiterhin die Stadt übernehmen. Siehe FAQ. Es ist genauso wie vorher nur halt innerhalb der 3 Tage und diese kurze Frist setzt wie gesagt nur ein wenn der Spieler nicht Zahlungsfähig ist. Solche drastischen Maßnahmen müssen meiner Meinung nach sein, damit etwas passiert, andernfalls mit zu starken Lockerungen bekommt man kein Ergebnis, da einige Spieler immer an der Grenze der Aktivität leben werden nur um ihre Städte aufrecht zu erhalten. Mit meinem System ist es dennoch Möglich, das Spieler, welche eine kurze Auszeit von einem Monat z.B. von Terra nehmen ohne Probleme alles behalten werden, indem sie entweder zuvor oder über die Zeit durch das Voten genug für die Zahlung zusammen haben.


    Ich finde es schön das du dir die Zeit nimmst so ausführlich zu Antworten, aber bitte lies dann auch vorher das gesamte Konzept.


    Achja, zu Terra 2.0. Dieses Konzept war durchdacht und hat viele Schwachstellen beseitig. Aufgrund des hohen Zeitaufwandes für die Umsetzung und aus weiteren Gründen wurden diese Konzepte beiseite gelegt. Wenn wir dies weiterhin machen, brauchen wir uns nicht wundern das keiner Zeit in Konzepte investiert, weil am Ende passiert eh nichts.
    Terra 2.0 hatte viele gute Ideen doch am Ende interessiert sich zur Zeit kaum einer mehr dafür und die Ideen wurden auch nicht fortgesetzt.


    EDIT: Fast vergessen. Was deine Meinung angeht dazu das dieses Konzept nicht Ideal in das bestehende passen würde. Ich stimme die voll und ganz zu. Dies ist jedoch erst das erste Konzept von vielen. Ich werde jedoch die restlichen nicht schreiben, wenn sie eh nicht durchgesetzt werden. Neue Konzepte bringen neue Probleme in anderen Bereich, alles auf einmal auszutauschen wie Terra 2.0 es wollte, wird nicht funktionieren, also müssen wie langsam ein Konzept nach dem anderen umsetzen und Schwierigkeiten dazwischen müssen halt vorerst manuell vom Team geklärt werden. Dieses Konzept wäre in meinen Augen, der Anfang für eine Neuaufstellung einiger Konzepte, aber ich werde jetzt schon voraussagen können, dass die meisten Spieler hier zu stark gegen Änderungen sind und lieber zuschauen wie der Server langsam untergeht. Ich selbst melde mich nicht all zu oft zu Wort, aber wenn dann richtig und dann auch erst, wenn es kaum noch anders geht. Terra ist für mich derzeitig an einem Punkt angekommen wo ich wenig Lust habe zu spielen, weil jedes mal wenn ich online komme einem die ganzen Probleme ins Gesicht springen, die man die Jahre zuvor ignoriert hat. Also entweder ändert sich hier was oder es wird früher oder später immer mehr Spieler geben, die den Server verlassen.

  • Es ist meiner Ansicht nach, ursprünglich vorgesehen das eine Stadt aus einer Stadt besteht. Diese Möglichkeit, mehrere Städte nebeneinander zu erstellen haben Spieler über die Zeit ausgenutzt und zur Zeit mehr als je zuvor. Durch solche Städtekomplexe, welche sie dann viel weiter erstrecken, als sie es sonst je könnten, wird anderen Spielern der Platz weggenommen. Ein Spieler hat meiner Meinung nach nicht das Recht mit Platzhalterstädten so große Flächen für andere Spieler unzugänglich zu machen! Dies ist in meinem Konzept nur möglich wenn Spieler zusammenarbeiten und dann ist dieses Projekt nicht mehr ein Spieler gegen potentielle Spieler die dort bauen könnten, sondern es sind mehrere Spieler, die diese große Fläche nutzen und damit ist es wieder passend.


    Ursprünglich war das auch so vorgesehen. Ursprünglich hast du auch genug verdient um das zu erreichen. Ursprünglich war es auch mal Möglich seine Stadt durch Mietereinnahmen zu finanzieren.
    Das ist heute etwas anders. Ich habe mir mit ein paar Spielern eine ziemlich große Stadt angeeignet. Das diese aus 13 Platzhalterstädten besteht, liegt nicht daran unverschämt jedem Spieler Bauplatz wegzunehmen, sondern zur Umgehung der früheren NPCRegelung. In den 3 Jahren hab ich viel Geld angesammelt und so habe ich nur diese 13 Städte erweitert, dass sie mittlerweile so groß ist, dass ich meine Projekte dort verwirklichen kann.
    Aber was ist daran so verkehrt, an einen Ort eine riesige Stadt zu haben? Das primäre Problem sind doch die kleinen Städte, die nicht genutzt werden, die einen großen Bauplatz blockieren. Wenn man jetzt die Städtekomplexe auflösen würde, weil man sie nicht mehr halten darf, ist das für viele, die lange daran gearbeitet haben, einfach nur unfair. Das würde keine faire Gleichheit zwischen Neulingen und alten Hasen schaffen, man würde einfach den Leuten schaden, die aktiv ihre Städte erweitern.

    Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. – Albert Einstein

  • Das NPC Limit gibt es nicht mehr, deine Städte liegen alle beisammen, was hindert dich daran diese große Stadt einfach zu einer Stadt werden zulassen? Wieso kannst du sie nicht Zusammenlegen? Wegen einer kleinen Stadt dazwischen? In den Fall könnte man schauen, das dein Städtekomplex mit der Löschung dieser inaktiven Stadt durch die Änderungen zusammengelegt werden können. Falls keine Stadt vorhanden ist, was steht der Zusammenlegung im Weg? Falls diese Stadt aktiv sein sollte, könnten Verhandlungen helfen?


    Es gibt kein Problem für welches es keine Lösung gibt.
    Aber eine Sache wäre da. Wenn du Im RL kein Geld hast, kannst du dir auch nichts kaufen. Du beginnst zu sparen. Also wieso nicht einfach mal für das Projekt sparen und wenn man das Geld zusammen hat es Gründen, statt überall Kredite aufzunehmen.


    Versteht mich nicht falsch ich habe nichts gegen solche Städtekomplexe, aber viele von ihnen sind Inaktiv oder teilweise nie beendet, da die Projekte so groß waren, dass alle Teilnehmer inaktiv wurden, ehe sie zum Ziel kamen. Am Ende sind diese daher nur riesige Platzreservierungen die nie Fortgesetzt wurden. Man sollte erstmal anfangen den begrenzten Platz den man hat zu nutzen, ehe man sich noch mehr Platz aneignet. Meistens ist die Gier größer als die Motivation dort wirklich etwas zu bauen.

  • Das NPC Limit gibt es nicht mehr, deine Städte liegen alle beisammen, was hindert dich daran diese große Stadt einfach zu einer Stadt werden zulassen? Wieso kannst du sie nicht Zusammenlegen? Wegen einer kleinen Stadt dazwischen? In den Fall könnte man schauen, das dein Städtekomplex mit der Löschung dieser inaktiven Stadt durch die Änderungen zusammengelegt werden können. Falls keine Stadt vorhanden ist, was steht der Zusammenlegung im Weg? Falls diese Stadt aktiv sein sollte, könnten Verhandlungen helfen?


    Meine Städte blockieren sich selbst. Und mittlerweile ist mein Stadtkomplexkonzept so ausgearbeitet, dass eine Zusammenlegung alles kaputtmachen würde.


    Versteht mich nicht falsch ich habe nichts gegen solche Städtekomplexe, aber viele von ihnen sind Inaktiv oder teilweise nie beendet, da die Projekte so groß waren, dass alle Teilnehmer inaktiv wurden, ehe sie zum Ziel kamen. Am Ende sind diese daher nur riesige Platzreservierungen die nie Fortgesetzt wurden. Man sollte erstmal anfangen den begrenzten Platz den man hat zu nutzen, ehe man sich noch mehr Platz aneignet. Meistens ist die Gier größer als die Motivation dort wirklich etwas zu bauen.


    Genau das ist der Knackpunkt. Jedes Konzept zu diesem Thema hat nur ein Ziel: Inaktive Städte, in denen nichts gemacht wird, müssen weg. Das ist richtig, da bin ich vollkommen für. Ich selbst halte Städte und ich hab kein Problem dass diese für einen besseren Zweck gelöscht werden. Nur wieso müssen dann die aktiven Spieler dran glauben?

    Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. – Albert Einstein

  • Ich fände es auch klasse, wenn Städte kosten verursachen. Niemand ist geholfen, wenn die Karte mit aktiv gehaltenen Städten zugebaut ist. Außerdem, kann man die Städte dann auch zu größeren Ausmaß erweitern um noch größere Projekte zu realisieren.

  • @TheDoctorWho44
    Das du es dir verbaut hast ist ja mal deine Schuld, dann musst du mit den Konsequenzen leben.
    Das Problem mit den Konzepten ist nicht das sie nur aktive Spieler bewahren und inaktive Spieler rauswerfen sollen mal knapp gesagt, das Problem ist, das diese Konzepte auch bestimmen müssen was als Aktiv zählt und was nicht! Die einfachste Lösung wäre, durch Menschen kontrolliert, aber nicht durch einen sondern durch mehrere ohne korruption oder sonstiges. Die Möglichkeit besitzten wir aber nicht für jede Stadt ein Gericht einzuberufen und das jede Stadt nach aktivität kontrolliert wird! Hier müss ein System gelten welches gleiches recht für alle durchsetzt.

  • Hi @XamLetsPlay,


    da scheinbar einige Sachen aus meinem Post nicht wirklich verstanden worden sind, möchte ich auf diese noch etwas genauer eingehen:


    Was Städtekomplexe und Platzhalterstädte angeht:
    Es ist meiner Ansicht nach, ursprünglich vorgesehen das eine Stadt aus einer Stadt besteht. Diese Möglichkeit, mehrere Städte nebeneinander zu erstellen haben Spieler über die Zeit ausgenutzt und zur Zeit mehr als je zuvor. Durch solche Städtekomplexe, welche sie dann viel weiter erstrecken, als sie es sonst je könnten, wird anderen Spielern der Platz weggenommen. Ein Spieler hat meiner Meinung nach nicht das Recht mit Platzhalterstädten so große Flächen für andere Spieler unzugänglich zu machen! Dies ist in meinem Konzept nur möglich wenn Spieler zusammenarbeiten und dann ist dieses Projekt nicht mehr ein Spieler gegen potentielle Spieler die dort bauen könnten, sondern es sind mehrere Spieler, die diese große Fläche nutzen und damit ist es wieder passend.


    Das mehrere Städte nebeneinander gebaut worden sind, ist nicht ausnutzen von irgendwas, sondern ist bei fast jeder größeren Stadt vorhanden. U.a. um mehr Warppunkte, Grundstücke, etc. zu haben. Zudem ist es oft auch nicht möglich eine Stadt gleichmäßig in alle Richtungen auszubauen, sodass es zwingend erforderlich ist, mehrere Städte in einem Städtekomplex zu besitzen.


    Gegen Platzhalterstädte bin ich auch allerdings gibt es dafür bereits deutlich bessere Konzepte als deins. Zumal mit deinem keine Großprojekte mehr realisiert werden können, da man nicht den Platz für diese sichern/reservieren kann und somit von anderen Städten zugebaut wird.


    Von Lückenfühlstädten hab ich tatsächlich noch nicht soviel gehört. Ich glaube kaum das diese in so großer Anzahl vorhanden sind, als dass diese ein großes Problem durch das Limit bilden.


    Also bei mir bestehen etwa 30% meiner Städte, die ich besitze, aus Lückenfüllstädten. Meistens, da Neulinge einfach eine Stadt in der Nähe von einer meiner Städten gegründet haben und zwischen den Städten dann kein Platz mehr war um irgendeine Stadt mehr zu erweitern. Da Städte immer rechteckig sein müssen und ein Seitenverhältnis von 2:1 einhalten müssen reicht schon ein Block aus um das Ausbauen einer großen Stadt komplett zu unterbinden.


    Was Communitystädte angeht. Jeder Spieler der gerne etwas für die Community machen will, kann dies weiterhin tun, indem er so hilfsbereit anderen gegenüber ist, das dieser ein Limitslot dafür opfert.


    Du musst hierbei halt beachten, dass Spieler, die eine Communitystadt aktuell besitzen, sich dann entscheiden müssen, ob sie ihre anderen größeren Städte auflösen wollen oder lieber eine kleine Communitystadt. Ich kann dir für mich sagen, dass es bei mir meine Communitystädte sein werden, die dann nicht mehr existieren werden und ich auch sonst nicht mehr in die Community investieren werden. Da es dann ja zu Lasten meiner anderen Projekte gehen würde.


    Zu den Stadtsteuern. Natürlich gibt es wieder einige Dinge die gegen die Stadtsteuersprechen. Aber auch einige dafür und ich finde die Vorteile überwiegen. Folgen davon, das die Städte wieder einiges kosten, könnten höhere Mietpreise sein und damit eine Erholung des Marktes. Weil nun die Spieler Verlust machen, wenn sie mit Dumpingpreisen um die Ecke kommen. Das mein Konzept Nachteile hat weiß ich und diese sind auch teils im ersten Beitrag aufgeführt. Bevor man es aber Aufgrund der Nachteile ablehnt, sollte man sich die Nachteile des Aktuellen Systems anschauen, den auf ein Fehlerfreies System zu warten ist sinnlos, da es soetwas nicht gibt.


    Wie oben und in dem verlinkten Thread schon von etlichen Spielern angemerkt, haben Steuern sehr gravierende Nachteile für bestimmte Stadttypen. Dies mag bei deinen Städten vielleicht nicht so sein, bei anderen allerdings schon. Daher gibt es ja im Konzept von Terraconia 2.0 ja auch Steuern, allerdings mit bestimmten Einschränkungen. Vielleicht liest du dir mal die entsprechenden Threads dazu durch :)
    Das aktuelle System mit seinen Nachteilen durch ein anderes System mit noch deutlich mehr Nachteilen zu ersetzen halte ich übrigens für nicht sehr sinnvoll ;)


    Was den Teil angeht das Spieler ihre Städte verlieren.
    Gerne bin ich hier für andere Vorschläge offen. Man sollte dabei jedoch immer bedenken:
    Die Vergütung dafür das man Städte löscht würde sehr viel Geld in Umlauf bringen. Geld welches es sonst nicht geben würde! Es würde bei einem Verkauf an andere Spieler lediglich von einem Konto zum anderen wandern! Wenn der Server dabei aushilft, ist dies nicht der Fall und Geld wird zurück auf den Markt geholt, welches man vorher versucht hatte von diesem zu nehmen. Also keine gute Idee.


    Also du misst hier schon mit zweierlei Maß. Einerseits begrenzt du für alle Spieler die Menge an Geld, die sie wieder aus dem System hinaus ausgeben können. Andererseits möchtest du den Spielern, wenn sie Platz schaffen für neue Projekte, diesen kein Geld von ihren alten Projekten zurückerstatten, zumal ich nichts über die Höhe oder irgendeine Art und Weise der Rückerstattung gesagt habe...
    Wenn du gerne mehr Platz haben möchtest und inaktive Städte gelöscht haben willst, was du in deinem Post als die Probleme, die mit deinem Konzept gelöst werden sollen, beschreibst, solltest du Spielern erstmal einen Anreiz bieten von sich aus diese Städte zu löschen. Ich kenne einige Städte, die eigentlich nur existieren, da es sich nicht lohnt diese zu löschen. Wenn du jetzt den Spielern einfach ersatzlos diese Städte wegnehmen willst, in die meistens viel Zeit und Geld geflossen ist, kann das niemand gut heißen.
    Wenn du gerne die Anzahl an Städten für jeden Spieler begrenzen willst, solltest du dies erstmal mit einer Stadt pro Spieler durchspielen (so haben wir das damals gemacht). Wie du geschrieben hast, hast du aktuell zwei Städte und ein Grundstück. Du kannst also mit gutem Beispiel vorrangehen und deinen Vorschlag selber umsetzen indem du dich entweder für eine deiner Städte oder für dein Grundstück entscheidest und die anderen Sachen auflöst ;)
    Hier sind wir auch wieder bei der Fragestellung: Was ist die beste Anzahl an maximalen Städten? Eigentlich reicht doch für jeden Spieler eine Stadt aus! Oder?


    Ich sehe bei der Zahlung kein Problem. Es ist wie bei der Miete der Grundstücksbesitzer. Der Spieler weis zuvor, dass er diese am Monatsübergang zu zahlen hat und kann dafür sorgen, dass er auch dann Geld auf dem Konto hat! Die Zeiten, welche ich vorgegeben habe reichen für aktive Spieler völlig aus, außer sie können aus speziellen Gründen nicht, dafür ist die Abmeldung da! Damit würde diese vllt. auch mal mehr Relevanz bekommen. An sich weiß der Spieler ja vorher schon ob er das Zahlen kann, also sind die paar Tage dafür ausreichend.


    Du solltest aber auch die Konsequenzen vergleichen was passiert, wenn nicht gezahlt wird. Bei einem Grundstück passiert nämlich nichts. Zuerst muss einer der Statthalter das Grundstück enteigenen. Bei einer Stadt wird diese sofort gelöscht! Zudem musst du auch immer die Kosten vergleichen, die ein Grundstück kostet, nämlich nur eine sehr geringe tägliche Gebühr, und eine Stadt, meistens mehrere 100k Esk.


    Ich finde es schön das du dir die Zeit nimmst so ausführlich zu Antworten, aber bitte lies dann auch vorher das gesamte Konzept.


    Ich bin schon seit einiger Zeit am Schreiben von meinem Post. Ich habe daher deine Ergänzungen erst später gesehen.
    Ich kann dir aber trotzdem sagen, dass wenn du es nur auf Gründer limitierst es viel zu viel Ausnutzungspotenzial gibt. Wenn ich es richtig verstanden habe, zahle ich z.B. für meine erste Stadt in der ich Gründer bin keine Steuern. Die Stadt kann ich also nur verlieren, wenn alle Statthalter und ich in der Stadt inaktiv sind. Es würde also ausreichen einen Neuling in einer Stadt als Stadtgründer einzusetzen um mir die Steuern in dieser Stadt zu sparen. Wenn dieser inaktiv wird kann ich die Stadt ja zurücknehmen in meinen Vorrat und mir einen anderen Spieler suchen, der noch keine Stadt hat um mir den Slot von diesem zu holen. Ist zwar mit einem großen Risiko für mich verbunden, da es aber genug Spieler gibt, die nur einmal kurz hier vorbeikommen, kann ich damit trotzdem den eigentlichen Sinn deines Konzeptes einfach umgehen und deutlich mehr Städte "besitzen" ohne Steuern zahlen zu müssen. Bis auf viel Aufwand bringt es so also überhaupt nichts :)



    Was hier in dem Thread noch gar nicht angesprochen worden ist, was aber bei einer Limitierung wohl mit am wichtigsten ist: Wofür soll ich Geld ausgeben, wenn ich 5 Städte habe und diese aufgrund von anderen Städten, etc. nicht mehr ausbauen will oder kann? Ich diese aber aktiv verwalte und nicht aufgeben will. Aktuell würde ich eine neue Stadt gründen und mit dieser ein neues Projekt umsetzen. Zudem sind Städte aktuell die einzige Möglichkeit um Geld aus dem System zu nehmen. Mit deinem Konzept wird dies aber sehr stark eingeschränkt. Ich kann dir sagen, dass das für die Wirtschaft nicht sehr gut ausgehen wird, wenn viele Spieler mit viel Geld durch die Gegend laufen und dieses nicht sinnvoll augeben können ;)


    Edit://

    Achja, zu Terra 2.0. Dieses Konzept war durchdacht und hat viele Schwachstellen beseitig. Aufgrund des hohen Zeitaufwandes für die Umsetzung und aus weiteren Gründen wurden diese Konzepte beiseite gelegt. Wenn wir dies weiterhin machen, brauchen wir uns nicht wundern das keiner Zeit in Konzepte investiert, weil am Ende passiert eh nichts.
    Terra 2.0 hatte viele gute Ideen doch am Ende interessiert sich zur Zeit kaum einer mehr dafür und die Ideen wurden auch nicht fortgesetzt.


    Ich weiß nicht, ob du es weißt, aber die Ideen aus Terraconia 2.0 werden nach und nach in Form eines Terraconia 1.1 umgesetzt und sind nicht "beiseite gelegt" worden. Etliche Ideen aus dem Terraconia 2.0- Konzept sind ja schon umgesetzt worden (Apartments, Zählung von Aktivität, mehrere Grundstückstypen, etc.) und von den anderen werden wohl auch noch etliche folgen oder es wurden schon die Vorraussetzungen für die Einführung geschaffen. Es ist halt aufwändiger und komplexer mehrere aufeinander aufbauende Konzepte umzusetzen, als ein komplett neues und unabhängiges. Bei deinem Konzept sehe ich die Umsetzung übrigens als noch deutlich aufwändiger an.


    Edit2: //


    Die einfachste Lösung wäre, durch Menschen kontrolliert, aber nicht durch einen sondern durch mehrere ohne korruption oder sonstiges. Die Möglichkeit besitzten wir aber nicht für jede Stadt ein Gericht einzuberufen und das jede Stadt nach aktivität kontrolliert wird! Hier müss ein System gelten welches gleiches recht für alle durchsetzt.


    Das gibt es als Konzept in Terraconia 2.0 und nennt sich dort Aktivitätspunkte. Diese werden von jeder Stadt gesammelt, wenn in dieser Spieler aktiv sind. Wenn eine Stadt aktiv ist bekommt sie dadurch einige Vorteile und kann sich weiter ausbauen. Inaktive Städte erhalten Nachteile und können sich nicht mehr weiterentwickeln.
    Vielleicht solltest du die bisherigen Vorschläge aus dem Forum und von Terraconia 2.0 mal lesen, dann würden wir uns hier viele Diskussionen ersparen ;)

  • Das du es dir verbaut hast ist ja mal deine Schuld, dann musst du mit den Konsequenzen leben.
    Das Problem mit den Konzepten ist nicht das sie nur aktive Spieler bewahren und inaktive Spieler rauswerfen sollen mal knapp gesagt, das Problem ist, das diese Konzepte auch bestimmen müssen was als Aktiv zählt und was nicht! Die einfachste Lösung wäre, durch Menschen kontrolliert, aber nicht durch einen sondern durch mehrere ohne korruption oder sonstiges. Die Möglichkeit besitzten wir aber nicht für jede Stadt ein Gericht einzuberufen und das jede Stadt nach aktivität kontrolliert wird! Hier müss ein System gelten welches gleiches recht für alle durchsetzt.


    Klar muss ich mit Konsequenzen leben, die ich eingegangen bin, weil sonst keine andere Möglichkeit gibt. Deine Ideen, dein Konzept basiert auf Unwissen. Das man Aktivität nicht prüfen kann sei mal dahingestellt, nur wenn jeder die gleichen Rechte hätte, können alle Spieler über 100 Spielstunden ihr Zeug an den Nagel hängen. Das was du vorschlägst, kann man auch mit einem kompletten Reset vergleichen. Aber ich bin mir ziemlich sicher, wenn man das resettet, was du dir hier aufgebaut hast, spielst du nichtmehr aktiv auf diesem Server. Aber das gilt auch für die, die hier betroffen sind. Komischerweise ist dir das aber egal. Wir müssen hier folgende Frage stellen: Was passiert dann? Nehmen wir mal, es würde 1zu1 umgesetzt werden, bin ich mir sicher, dass nach einen Monat der Server um die Hälfte dezimiert ist. Nicht nur, was den Platz angeht, die Spielerzahlen werden zurückgehen. Wenn man gezwungen ist, nur 5 Städte besitzen zu dürfen, wird es viel um Vertrauen gehen. Und Vertrauen ist so ne Sache, die hat nicht jeder. Ich kann nicht mit 100 Prozentiger Sicherheit sagen, dass ich die, denen ich die Gründerrechte meiner Stadt gebe, mich nicht abziehen.

    Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. – Albert Einstein

  • @Skorpion2014
    Ich hab nie gesagt das mein Konzept perfekt ist, aber wenn es soviele bessere vorher gab, wieso hat man sie nicht umgesetzt? Weil sie ebenso tot gehatet wurden wie dieses hier? Mir ist klar das mein Konzept so wie es ist nie übernomen wird, einfach weil ich damit etwas in den Raum geworfen habe, welches von den meisten der Spieler, welche viele Mitspracherecht besitzen abgelehnt wird.


    Die Ausrede das du meine Ergänzungen nicht berücksichtigen konntest lass ich nicht gelten, da das FAQ von anfang an da war um Lücken zu schließen, welche im Konzept noch offen waren.


    Das Großprojekte nicht mer realisiert werden können stimmt wie gesagt nicht, ich wiederhole mich da gerne zum 10. mal. Für Großprojekte wird es derzeitig lediglich nötig sein weitere Spieler von deiner Idee zu überzeugen. Wenn du meinst du kannst das System soleicht ausnutzen, das der Gründer beschränkt wird, dann wiedersprichst du damit diesem Argument selbst.


    Ja Steuern haben ein Nachteil, für Städte die nur zur Deko da sind. Ich selbst habe auch eine dieser Städte zu diesem Zweck und würde dafür auch problemlos die Steuern zahlen.


    Ich habe nie geschrieben, dass man Spieler nicht für ihre Städte entlohnen sollte und ihn ein Anreiz geben sollte, ich habe geschrieben das dies noch offen steht aber nicht über Eskonen geschehen sollte, da somit zu viel Geld im Umlauf wäre. Gleichzeitig schaffe ich einen neuen Weg Eskonen vom Markt zu nehmen mithilfe der Steuern, damit ist das Geld, welches sie überhaupt investieren könnten begrenzt und das Problem wofür sie das Geld ausgeben können ist bei vielen gar nicht erst vorhanden. Für den Fall, das du nicht weißt wohin mit deinem Geld, kannst du damit gerne Spieler mit ihren Projekten unterstützen die dieses Geld brauchen.


    Zum Thema mit einer Stadt durchspielen. Für mich erschließt sich kein Sinn, weil die Begrenzung auf eine Stadt oder auf mehrere Städte oder gar keine Begrenzung 3 völlig unterschiedliche Dinge sind. Würde jeder Spieler so handeln, dass er wirklich nur die Städte besitzt die er bräuchte, würden wir die Diskussion nicht führen. Du meinst ich soll bei mir anfangen? Hab ich! Ich hatte 3 Städte, wovon ich eine bereits verkauft hatte, deshalb meine zwei Städte. In der einen Starte ich öfters anläufe Mieter zu bekommen und die andere Stadt ist für Lager und zur Deko gedacht. Sie liegt deshalb auch an einem Ort der bereits durch andere Ort stark eingeschränkt ist und ich werde die Stadt auch nicht unnötig groß ausfallen lassen und für den Fall das sie einem Großprojekt im Weg ist wahrscheinlich auch gegen Bezahlung opfern. Ein Grundstück kann ich nicht besitzen, da ich Statthalter bin. Dieses Grundstück wurde von einem anderen Spieler übernommen, ebenso wie deine Städte von anderen Spielern durch die Begrenzung übernommen werden kann. Vllt. solltest du dich nächstes mal vor den Anschuldigungen besser informieren. ;)


    Zu deiner Frage ob für jeden Spieler eine Stadt ausreicht: Wie du es bereits gesagt hast gibt es unterschiedliche Stadttypen. Durch GS Begrenzungen etc. ist es zum Beispiel ungünstig in die Mieterstadt eine Mall zu setzen. Deshalb sollte es möglich sein mehrere Städte zu besitzen, aber das muss keine Überhand nehmen.


    Ja bei einem Grundstück passiert nichts wenn nicht gezahlt wird, aber hab ich das so vorgeschlagen? In einem weiteren Konzept von mir, wäre dies nicht der Fall, nur ich reiche kein neues Serverkonzept mit 50 Seiten ein damit es abgelehnt wird! In diesem Fall geht es um den Aspekt der Städte, an dem anderen kann ich derzeitig nichts ändern, also finde ich solche Vergleiche sinnlos. Das das Grundstückskonzept Schwachstellen hat ist mir auch bekannt.


    Ja mit dem neuen Konzept könnte man deinen Weg gehen um dies auszunutzen, aber solche Wege wirst du immer finden, egal bei welchem Konzept! Das Risiko jedoch für diesen Weg ist ziemlich hoch und es gibt genug Neulinge, die sich dann einfach wiedersetzen und ihre Rechte nutzen, die wenigsten werden sich so einfach von Spielern wie dir als Fliesbandware benutzen lassen um die Städte zu halten, das machst du dir gerade leichter als es ist.


    Was den Punkt angeht wofür Spieler ihr Geld ausgeben sollen: Ganz einfach, für neue Städte. Die Stadt die sie am wenigsten brauchen geben sie weiter oder löschen sie und gründen eine neue. Wenn du im richtigen Leben ein Grundstück besitzt und etwas neues bauen willst, musst du auch meistens mit dem Platz zurecht kommen den du hast, man kann es sich nunmal nicht immer leisten, einfach eine neue Fläche zu kaufen. Das ist eher eine Sache der Gewöhnung.


    Da du scheinbar einiges an Erfahrungen mit solchen Konzepten gesammelt hast, schlage ich vor du schreibst einmal selbst eines. Ich unterstütze es gerne wenn es besser als meines ist und trotzdem genauso effektiv. Die Zeit zum schreiben scheinst du ja zu haben.

  • @TheDoctorWho44
    Wegen deiner Frage, ja ich würde nach einem Resett noch spielen, wenn damit große Probleme behoben werden können. Meiner Meinung nach sollte man Terra komplett mit neuem ähnlichen Konzept neu aufsetzen, da einfach von Anfang an zu viele Fehler vorhanden waren.
    Um einen kompletten Resett zu umgehen, muss man einiges Opfern, aber nicht alles. Das mit einem kompletten Resett zu vergleichen, ich glaube du leidest an leichter Übertreibung.


    Zu den Spielerzahlen. Ja es könnte sein das diese in den Keller gehen, ich glaube aber nicht das alle alten Spieler wegen der Löschung eines Großteils ihrer Städte gehen würden, da diese schließlich vorher die für sie wichtigsten retten können. Gleichzeitig beinhaltet deine Spieler auch nicht die Anzahl der Spieler, die neu dazu kommen und auf Terra aktiv spielen werden, einfach weil diese Variable unbekannt ist. Wir können sie nur schätzen durch die Gründe warum die Spieler bisher gegangen sind und das ist z.B. Platzmangel.
    Vertrauen setzt voraus das es keine Sicherheit gibt, sonst bräuchte man es nicht. Wenn du diesen Spielern nicht vertrauens kannst tut es mir Leid, aber das ist deine Sache, dann kannst du keine Großprojekte mehr starten, wenn dir dieses Vertrauen fehlt.


    Des weiteren möchte ich hier einmal etwas anmerken!


    Ich bitte darum bestehende Probleme nicht sinnlos zu wiederholen, wir versuchen hier soviele Probleme wie möglich zu finden, und eine Lösung für diese zu erstellen. 20 mal die selbe Antwort bringt dabei recht wenig. Wie ihr vllt. merkt lese und reagiere ich auf jeden Beitrag also könnt ihr davon ausgehen das einmal reicht. Außerdem bitte ich darum, das alle vorhergehenden Antworten von mir berücksichtig werden, da einige Alternativen für das derzeitige Konzept dort eingebracht wurden, welche z.B. die Löschung der Städte ausschließt!
    Arbeitet also auch mit den neuen Vorschlägen und schlagt Änderungen am bestehendem Konzept vor. Probleme aufzeigen kann jeder, die Kunst besteht darin eine Lösung für diese zu finden, es wäre also schön wenn ihr nicht nur meckert sondern auch alternativen bietet!


    Ich habe Alternativen für gewisse Teile des Konzepts im ersten Beitrag ergänzt.

  • Ich möchte hier gar nicht so viel mehr dazu sagen, da von meiner Seite alles gesagt worden ist, warum das Konzept so nicht funktionieren wird.
    Nur hierzu:

    Da du scheinbar einiges an Erfahrungen mit solchen Konzepten gesammelt hast, schlage ich vor du schreibst einmal selbst eines. Ich unterstütze es gerne wenn es besser als meines ist und trotzdem genauso effektiv. Die Zeit zum schreiben scheinst du ja zu haben.


    Schau mal hier nach. Da findest du ein sehr großes und umfassendes Konzept was von etlichen Spielern (u.a. auch mir) zusammen erstellt worden ist. Dort und in mehreren umfassenden Threads zu jedem einzelnen Thema wurden bereits die vielen Nachteile an den Ideen, die du aufgegriffen hast bereits etliche Male diskutiert und aufgelistet. Ich habe sie hier für dich nur mal zusammengefasst, damit sie auch in diesem Thread stehen. Mehr möchte ich dazu aber nicht sagen, da hierzu schon genug gesagt worden ist, was das Problem daran ist.

  • Ich möchte hier gar nicht so viel mehr dazu sagen, da von meiner Seite alles gesagt worden ist, warum das Konzept so nicht funktionieren wird.
    Nur hierzu:


    Schau mal hier nach. Da findest du ein sehr großes und umfassendes Konzept was von etlichen Spielern (u.a. auch mir) zusammen erstellt worden ist. Dort und in mehreren umfassenden Threads zu jedem einzelnen Thema wurden bereits die vielen Nachteile an den Ideen, die du aufgegriffen hast bereits etliche Male diskutiert und aufgelistet. Ich habe sie hier für dich nur mal zusammengefasst, damit sie auch in diesem Thread stehen. Mehr möchte ich dazu aber nicht sagen, da hierzu schon genug gesagt worden ist, was das Problem daran ist.


    Und wenn dieses Konzept soviel besser ist wieso wurde es dann nie umgesetzt?

  • Also, ich melde mich mal als einigermassen neuer Spieler. Und es ist so: Man findet keinen Platz! Zuviele Spieler haben zuviele Platzhalterstädte. Zum Teil auch Spieler, die schon lange nicht mehr spielen. Das ist sehr frustrierend.


    Ich verstehe die aktiven Spieler, die dagegen sind hier ernsthaft was zu machen, wie Bene. Da könnte man doch eine Lösung suchen, wenn einer aktiv spielt, baut und Projekte hat. Aber die vielen unbebauten Städte (Üfria im Süden von Esconia, und eine Stadt von DrDustHunter z.B.), bremsen das Spiel schon.


    Ich bin froh, dass jemand das Thema (wiedermal) aufgreift! Danke XamLetsPlay. Und an die Spieler, die mehr als 5 Städte haben: Why!?

  • Einleitung


    Ich bin zwar Frischling, habe jedoch bereits sehr viel im Forum gelesen und auch einen schönen Einblick in Terra bekommen. Auch diesen Thread hier habe ich komplett gelesen. (Terra 2.0 habe ich mich jetzt noch nicht so sehr mit beschäftigt)


    Tatsächlich habe ich, zumindest im Moment noch, das Interesse irgendwann mal etwas größeres zu bauen. Ich fühle mich hier sehr wohl, die Community ist toll und die bisherigen Systeme die ich hier so erkannt/erlesen habe finde ich im Großen und Ganzen recht gut. Was mir aber tatsächlich Unbehagen bereitet ist die doch sehr Enge Stadtdichte, die hier auch als das große "Problem" behandelt wird. Für Neulinge mit Ambitionen ist das fatal. Vor allem, wenn sie tatsächlich so wie ich, kein Bock darauf haben von dem Gutdünken eines anderen Abhängig zu sein.


    Die Reichen und ihr Besitz


    Was man hier klar rauslesen kann ist, dass die "Stadtbesitzer" (Mit Absicht nicht Gründer oder Stadthalter genannt) Angst um Ihren Besitz haben, das ist ein normales "Problem" und existiert auch in der realen Welt. Und tatsächlich, Enteignung funktioniert einfach nicht und macht einen Staat noch kaputter als er sowieso schon ist.


    Funktionierende Lösungen sind tatsächlich Verstaatlichungen, jedoch ohne Zwang. So etwas ist nur gut umzusetzen, wenn ein Anreiz geschaffen wird etwas abzugeben. Das funktioniert eigentlich nur in finanzieller Natur, also...muss Terra Eskonen locker machen um Land anzukaufen. Mehr Geld im Umlauf? Ja dann ist das halt so. Die Folgen der Inflation stehen in keinem Verhältnis zu den Problemen durch Zwangsenteignung.


    Fazit Landgewinnung:

    • Keine Begrenzung an Städten
    • Inflation in Kauf nehmen und Land zurückkaufen, Anreize dazu müssen geschaffen werden. (Genauer Anteil müsste noch festgelegt werden und da kann ich keinen Vorschlag machen)


    Die böse Steuer


    Arbeitnehmer, Selbständige, Unternehmer, alle müssen Steuern zahlen. Wir zahlen Unmengen an verschiedenen Steuern. In Relation gesehen, zahlen die reichsten jedoch meist die wenigsten. Das mag vielleicht für die reichsten 5% schön sein, für alle anderen ist das jedoch mies. Denn, auch bei Terra werden die Reichen (Großgrundbesitzer) immer reicher und holen sich immer mehr vom Kuchen, also nach und nach immer weniger für den Rest übrig.


    Einnahmen aus dem Nichts generieren? Das können normalerweise "nur" Bänker. Und eben Stadtbesitzer. Denn ich sehe nicht, wie in einem Beitrag in diesem Thread erwähnt, dass eine Stadt so viele laufende Kosten hätte. Es sind einmalige Investitionen, die eben dauerhaft lukrativ sein können. Oder verstehe ich hier irgendetwas falsch?
    Daher ist eine Steuer schon sinnvoll. Zumindest genau dann, wenn nicht unendlich viel Bauland existiert.


    Wo bleibt denn da auch der Spaß, wenn man nicht auch mal etwas verlieren könnte? Ich bin selbständig und kann sagen, unendlich großes Wachstum wollen und können die wenigsten. Irgendwann ist mal gut gewesen um Balance im Leben/im Spiel zu haben. Alles andere ist pure Gier. Wo da das Optimum liegt, ist für jeden anders. Manche wollen unendlich weit wachsen, das ist ok. Das sollten sie dann aber auch vernünftig tun und müssen dabei dann halt auch bei jeder Größenordnung wirtschaftlich handeln. Wenn es einem über den Kopf hinaus wächst, muss man halt wieder loslassen.


    Und mal Ernsthaft: Jeder Spieler benötigt ein Grundstück, dies bedeutet laufende Kosten durch mieten. 0 Eskonen GS mal außen vorgelassen. So etwas sollte es tatsächlich nicht geben. So etwas nennt man Liebhaberei und ist, zumindest in Deutschland nicht gerne gesehen und die meisten Städte schieben dem einen Riegel vor, wenn so etwas stattfindet. Das bedeutet nämlich auch weniger Steuereinnahmen. Die Alternativen wären Obdachlosigkeit, bei Freunden unterkommen oder illegal wohnen. Letzteres kann man mit einem Häuschen außerhalb der Städte vergleichen. Im realen Leben wird man in der Regel vom Staat geräumt, hier übernehmen das die Spieler evtl. durch griefen. Alles Möglichkeiten, dessen Risiken jeder selbst abwägen kann ob er sie eingehen möchte.


    Fazit Steuer:

    • Optimum: Verschiedene Steuern sollten her, das könnte man mit den Erweiterungen abdecken, die eine Stadt hat.
    • Niedrige Grundsteuer: Stadtstufen Abhängig
    • Erweiterungen, die einer Stadt oder Ihren Bewohnern Eskonen-Vorteile bieten, sollten hingegen etwas mehr Steuern kosten. Eine Handelslizenz zum Beispiel sollte Steuern kosten. Vote-Bonus Erweiterungen sollten steuern kosten.
    • 0 Eskonen GS verbieten, ein GS sollte einen Mindestpreis an Eskonen pro Block kosten. 0,001 oderso. (Jeder Block zählt, auch in die Höhe)


    Aber was ist mit... ?


    Irgendwo in einem recht alten Thread habe ich gestern einen Satz gelesen, der in etwa so lautete:


    "Und wenn uns irgendwann der Platz ausgehen sollte, eröffnen wir einfach eine weitere Welt."


    Wenn diese Möglichkeit besteht, könnten hierfür vielleicht Extra Regeln bestehen:

    • Spieler, die bereits 5 oder mehr Grundstücke in den alten Welten besitzen ist es hier nicht gestattet eine neue zu gründen.
    • Unausgereifte Idee: Mindestabstand zu bestehenden Städten bei Neugründung könnte recht hoch sein. Bei einer Erweiterung kann man über den Mindestabstand hinaus und somit näher ranrücken. So etwas könnte man evtl. auch kombinieren mit dem Alter einer Stadtgrenze. Ist eine Stadt seit längerem nicht gewachsen sinkt der Mindestabstand.
    • Und was euch sonst noch so einfällt.


    Abschluss


    Natürlich haben auch meine Anmerkungen und Ideen keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder gar die Anmaßung Perfekt zu sein. Gerne können wir darüber diskutieren. Auch bin ich mir bewusst, dass die ein oder andere Idee evtl. schwieriger für Entwickler umzusetzen sein könnte als andere. Hierauf wollte ich jedoch erstmal keine Rücksicht nehmen und mir nicht anmaßen das für andere einzuschätzen. Ich möchte auch nicht beurteilen was möglich ist und was nicht. Das sollten dann die machen, die es umsetzen würden.



    Liebe Grüße
    euer Frischling Marxeo


  • Terra 2.0 existiert seit mehr als nur ein paar Monaten und wurde vor längerer Zeit sogut wie aufgegeben.


    Ich weiß nicht, ob du es weißt, aber die Ideen aus Terraconia 2.0 werden nach und nach in Form eines Terraconia 1.1 umgesetzt und sind nicht "beiseite gelegt" worden. Etliche Ideen aus dem Terraconia 2.0- Konzept sind ja schon umgesetzt worden (Apartments, Zählung von Aktivität, mehrere Grundstückstypen, etc.) und von den anderen werden wohl auch noch etliche folgen oder es wurden schon die Vorraussetzungen für die Einführung geschaffen. Es ist halt aufwändiger und komplexer mehrere aufeinander aufbauende Konzepte umzusetzen, als ein komplett neues und unabhängiges.


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    Fazit Steuer:
    Optimum: Verschiedene Steuern sollten her, das könnte man mit den Erweiterungen abdecken, die eine Stadt hat.
    Niedrige Grundsteuer: Stadtstufen Abhängig
    Erweiterungen, die einer Stadt oder Ihren Bewohnern Eskonen-Vorteile bieten, sollten hingegen etwas mehr Steuern kosten. Eine Handelslizenz zum Beispiel sollte Steuern kosten. Vote-Bonus Erweiterungen sollten steuern kosten.
    0 Eskonen GS verbieten, ein GS sollte einen Mindestpreis an Eskonen pro Block kosten. 0,001 oderso. (Jeder Block zählt, auch in die Höhe)


    Das ist ein schöner Ansatz. Dieser Vorschlag der Steuer sollte man mal seperat vorschlagen.

    Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. – Albert Einstein