Über Befehl permanantes und/oder temporäres Stadtverbot verhängen können

Geschenke auf Origo können nun wieder vom Absender abgeholt werden, wenn diese noch nicht geöffnet worden sind.
Der Server wurde erfolgreich auf die Version 1.20.4 aktualisiert und nun wieder erreichbar.
  • Ich möchte mich einmal wiederholen, da das scheinbar übersehen wurde:


    Grundsätzlich stellt sich mir die Frage, was für Situationen sich ergeben, bei dem ein Spieler so sehr nerven kann, dass man ihn aus der Stadt bannen muss, und nicht eine der beiden folgenden Möglichkeiten ausreichen:

    • Ist es im Chat, so gibt es die Möglichkeit, den Spieler zu muten: /chat mute <Spielername>
    • Ist es beim Bauen, so muss nicht zwangsläufig der Warp gesperrt werden. Ein temporärer Zaun/eine temporäre Mauer tut es doch auch, sodass der Spieler nicht mehr zu der Stelle hinlaufen kann.


    Ich hätte gerne einmal konkrete Beispiele, da ich mir keine Situation vorstellen kann, in denen diese Möglichkeiten nicht ausreichen.

  • Ich möchte mich einmal wiederholen, da das scheinbar übersehen wurde:



    Ich hätte gerne einmal konkrete Beispiele, da ich mir keine Situation vorstellen kann, in denen diese Möglichkeiten nicht ausreichen.



    Oh, ich dachte das wäre ein retorische Frage? Nun ja, ich geh jetzt mal auf deine 2. Möglichkeit, dem Bauen eines Zaunes, welcher Spieler temporär von der Baustelle abhält.


    • Das bauen eines Zaunes erfordert zusätzliche Zeit die man auch in die eigenliche Baustelle stecken könnte.
    • Das bauen eines Zaunes ist um EINEN einzigen Spieler von der Baustelle fernzuhalten ziemlich unnötige Arbeit
    • Das Ziel der "Nervensäge" bzw. des provozierenden Spielers ist wieder erfüllt da sich Stadthalter bzw. Stadtbwohner Mühen machen müssen, wegen ihm.

    Crafting Frog jr.


    Leiter des Hansestädtebündnisses (außer Dienst)


    Grundstücksverwaltung Milka

    CEO, Aufsichtsrat T.I.B.


  • Mal eine kleine Frage, die für mich offen steht. Wie sehr kann ein Spieler denn nerven, Dass man deswegen nicht mehr bauen kann?
    Spawn einbauen, Zaun bauen oder einfach ignorieren reicht doch völlig aus??

    Wende dein Gesicht der Sonne zu, nur dann fallen die Schatten auch hinter dich...

  • Dann würd ich mir halt mal die 5 Minuten nehmen um den Spawn/Die Baustelle für Außenstehende Unzugänglich zu machen.
    Wenn es jemand ist der nicht in der Stadt wohnt, sollten die genannten Befehle ja reichen + Unzugänglich machen der Baustelle/der Stadt

    Oh Löwen Frankfurt Ole

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    Eissportclub Frankfurt nur du allein

    :keks6:

  • Bin auch für diese Idee.


    Thema 1 Störungen beim Bau


    Grundüberlegung: es kann nicht sein dass das Opfer mehr Arbeit aufbringen oder Einschränkungen in Kauf nehmen muss, nur weil nichts gegen den Täter übernommen wird.
    Im deutschen Recht gibt es da sogar die Aussage, dass das Recht dem Unrecht nicht weichen muss.


    Daher fände ich es nur fair und pro-der-Community, wenn man Störenfriede mit einer EINFACHEN Lösung aussperren könnte, anstatt Mauern bauen und Zeit opfern zu müssen.
    Ansonsten hat man das Gefühl dass Störenfriede mehr wert sind als fleisige Spieler.


    Nicht jede Baustelle ist klar abgetrennt, teilweise sind sie mitten im Ort. Manchmal ist es auch schön wenn Einwohner und Gäste die sich zu benehmen wissen zuschauen können. Und es kostet vor allem auch Zeit die Mauer zu bauen und abzureissen. Und man will auch nicht ständig Leute reinteleportieren müssen.
    Zumal hindert es einen daran bei engen Platzverhältnissen das Bauwerk auch mal aus ein paar Schritt Entfernung anzuschauen. Bei bodennahen Bauwerken kann ein herumhüpfender Störer das Plazieren von Blöcken verhindern.
    Und letztendlich noch das Argument, das eine Mauer eine unsäglich hässliche Lösung ist.


    Thema 2 Pvp in der Grauzone.
    Vor allem damals in Riverbend gab es immer irgendwelche Trolle, die Einwohner, darunter vor allem Neulinge, vor die Stadt gelockt unf sie dann getötet und beraubt haben. Das stört enorm, erst recht wenn man nichts gegen die Person unternehmen kann weil sie immer wieder in die Stadt flüchtet. Die Störung geht bis hin zum Einwohnerverlut weil jemand gefrustet den Server verlässt.
    Auch hier sollte es möglich sein den Täter zu strafen und evt. auszusperren und nicht den Opfern alle Mühe aufzubürden.

  • Ich finde, dass diese Idee gut ist aber ich würde den Ban mit einer Geldzahlung verbinden. Ich finde wenn man z.B. 50 esk bezahlt um einen aus der Stadt zubannen überlegt man sich schon ob man einfach einen Kritiker aus der Stadt schmeißt.

  • Ich möchte mal ganz klar @Nerre zustimmen, wenn ein Störenfried den Statthalter dazu bringt eine Arbeit aufzuwenden die ihn von der eigentlich wichtigen Arbeit abhält, hat er sein Ziel zu stören erreicht.
    Zumal Baustellen evtl. auch öffentlich sein sollen, z.B wenn die Community die Baustelle besichtigen soll Zwecks Feedback an den Erbauer.
    Natürlich ist ein Zaun eine elegante Lösung allerdings wie Nerre bereits sagte ist eine Baustelle teilweise über mehrere Orte die nicht klar mit einem Zaun abgegrenzt werden können.
    Und um noch ein Beispiel zu nennen, es wird etwas kleines in mitten einer Mall erbaut, eine Absperrung die es unmöglich machen würde die Baustelle zu betreten aber Durchgänge versperren und andere Spieler behindern würde.


    Also 1. Mit Bau eines Zaunes/Mauers erreicht Störenfried sein Ziel
    Und 2. Evtl. soll eine Baustelle öffentlich sein Zwecks Feedback
    Und die Nummer 3. Baustellen sind teilweise nicht klar abtrennbar oder Abtrennung behindert Andere.

    Crafting Frog jr.


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  • Ich finde, dass diese Idee gut ist aber ich würde den Ban mit einer Geldzahlung verbinden. Ich finde wenn man z.B. 50 esk bezahlt um einen aus der Stadt zubannen überlegt man sich schon ob man einfach einen Kritiker aus der Stadt schmeißt.


    Um mich auf deine Idee zu beziehen, eine einmalige Zahlung egal wie hoch sie ist, ist meiner Meinung nach etwas gegen die Idee an sich, wenn ich bspw. gerade nicht das Geld dafür habe etc.
    Eine tägliche oder wöchentliche Zahlung ähnlich dem Grundstückssystem fände ich für besser da sie erst auf die Zeit weh tut und man dann irgendwann auch nochmal drüber nachdenkt ob es nötig ist dem Spieler weiterhin seine Aufmerksamkeit zu schenken.


    Ein Befehl wie /Stadt bans Stadtname der die Spieler anzeigt die bereits gebannt sind und evtl. wie lange sie es schon sind wäre hier sicherlich sinnvoll.

    Crafting Frog jr.


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    CEO, Aufsichtsrat T.I.B.


  • Daher fände ich es nur fair und pro-der-Community, wenn man Störenfriede mit einer EINFACHEN Lösung aussperren könnte, anstatt Mauern bauen und Zeit opfern zu müssen. Ansonsten hat man das Gefühl dass Störenfriede mehr wert sind als fleisige Spieler.

    Es wird schon dann haarig, wenn man - so wie ich - weder die eine, noch die andere Seite bevorteilt, sondern versucht, die Situation nüchtern zu betrachten. Du sprichst davon, dass man Störenfriede entfernen können soll, wobei ich dir 100% zustimme. Das Problem ist jedoch, dass eine derartige Sperrung eben nicht nur gegen Störenfriede eingesetzt werden kann und folglich auch nicht wird. Beispiele, warum das zu Problemen führen kann, habe ich woanders schon mal erklärt:


    Wenn ich Spielern verbieten kann, meinen Grund und Boden zu betreten, dann kann ich ihnen

    • Zugang zu Teilen der Karte verwehren oder erschweren, die gar nicht mir gehören (z. B. ein Außenposten)
    • Zugang zu Kaufhäusern verbieten und somit den Handel erschweren
    • Treffen mit anderen Spielern erschweren

      • "Ich kann nicht zu dir kommen ..."
      • "Ich kann an Event xy nicht teilnehmen ..."
      • "Ich kann mir dein Projekt nicht anschauen ..."

    Ihr sagt, dass ein Spieler, der auf eine solche Liste kommt, diese Strafe dann auch verdient hat, aber WER soll das garantieren?

    • "Du kommst auf die Blacklist, wenn du deine Preise nicht angleichst"
    • "Du kommst auf die Blacklist, wenn du deine Stadt nicht auflöst"
    • "Du kommst auf die Blacklist, wenn du nicht dies oder jenes tust"

    Glaubst du wirklich, dass die Sorgen aus der Luft gegriffen sind? Ich kriege ja nur die Spitzen der Eisberge von politischen Auseinandersetzungen auf dem Server mit, aber gerade wenn es zu Konflikten kommt, sollte eine Spielergruppe nicht die Macht dazu haben, einer anderen Gruppe den Spielspaß nehmen zu können, bloß weil sie es kann.


    Aus demselben Thread:

    Wie genau äußert sich denn dieses Nerven und wieso kann man das nicht einfach ignorieren? Wenn ein Spieler der Stadt oder dem Statthalter mutwilligen Schaden zufügen möchte, kann §7 geltend gemacht werden. Ansonsten wüsste ich nicht, wieso man Spieler davon abhalten müsste, eigentlich öffentliche Bereiche zu erkunden. Gerade Leute mit Baurechten dürften doch kein Problem haben, sich von kurzfristigen Störenfrieden zu isolieren.

  • Bei sowas wäre es evt praktisch für das gegenüber unsichtbare chatlogmarker setzen zu können, so dass man bei bedarf als teamler schnell die entsprechenden passagen finden kann. Falls auf sowas überhaupt Zugriff besteht.
    Solange es nur Ausage gegen Aussage ist kann man wahrscheinlich wenig tun.
    Das würde zumindest Betrug mit falschen Versprechen, Erpressung usw. ein wenig einen Riegel vorschieben. Klar kann man ins TS ausweichen aber irgendeine Hintertür findet sich immer.


    Denn derart belegbaren Betrug sollte man meiner Meinung auch objektiv und neutral (sprich nur zitate 1:1 aus dem chat) veröffentlichen dürfen. Ich höre immer wieder gerade von jungen oder neuen Spieler wie sie abgezockt werden ohne später etwas deswegen machen zu können. Früher zb der teleport zu nscs die teure once in a lifetime sammleritems rausgaben, und die sie unwissend viel zu günstig abgekauft bekamen. Und die Täter kommen viel zu oft davon und suchen gleich das nächte Opfer.


    /chat mark (kommentar)