Jobeinnahmen ab bestimmten Einnahmen pro Tag reduzieren

Geschenke auf Origo können nun wieder vom Absender abgeholt werden, wenn diese noch nicht geöffnet worden sind.
Der Server wurde erfolgreich auf die Version 1.20.4 aktualisiert und nun wieder erreichbar.
  • Hey ich bin der Meggamer,


    ich hätte einen Vorschlag das um Einkommen der Jobs zu ballancen. wie währe es die Einnahmen der Jobs über Zeit zu regulieren?
    z.B.


    0-500 Esk am Tag 110% Der Einnahmen
    500-1000 Esk am Tag 120%
    1000-2000 Esk am Tag 100%
    2000-3000 Esk am Tag 100%
    3000-4000 Esk am Tag 90%
    4000-5000 Esk am Tag 70%
    ab 5000 Esk am Tag 55%
    (der mit anderen Zahlen in der Woche)


    das wäre mein Vorschlag weil man so die Spieler unsterstützt die täglich Online kommen
    und so das übermäßige Geldfarmen verhindern kann.
    so keinen neuen Spieler Schädigt
    gefundene fehler im Jobsythem nicht so gut ausgenutzt werden können


    Eure Meinung dazu wäre echt nett :D


    Euer Meggi ^^

  • Ich gehe mal davon aus du meinst nach Spielstunden der Spieler, also je länger man spielt desto weniger soll man an den Jobs verdienen?
    Damit würdest du doch nur die Langzeitspieler bestrafen? Außerdem würde man damit Bauprojekte abschrecken, da man ja die Zeit besser in Farmen investieren sollte, um nicht später weniger zu verdienen.
    Das ganze ist also total kontraproduktiv für den Server.

  • Hi! Damit bevorzugt man die Spieler, die sich hohe Ziele setzen und nach 15 Minuten keine Lust mehr haben zu farmen um an Geld für Ihre Ziele zu bekommen. Oder anders gesagt: es werden die mit höheren Einnahmequoten belohnt, die keinen Bock haben zu farmen ... Warum sollen die ausdauernderen Spieler durch Abzüge bestraft werden? Warum muß noch mehr Geld (Eskonen) in noch kürzerer Zeit "produziert" werden? Um es einfach und drastisch zu formulieren: Dein Vorschlag soll die Faulen belohnen! Soll das wirklich das Ziel sein? Grüsse

  • Nein es kommt Erstmal nicht auf die Spielzeit an sondern auf Ekonen tut mir leid für die verwirrung


    das ist meiene Meinung nach trotzdem immernoch ein besserer Vorschlag als schon wieder die einnahen der jobs wieder runter zu setzten.


    die Zahlen sind nicht Final und faule Leute bestraft man so auch nicht da man erstmal eine Weile bracht bis man die 3000 erreicht


    dazu hilft man so spielern die vllt nur 2-3 Spielen können und sie da immernoch um ihre städte kümmern müssen


    die Leute die Große Projekte ermöglichen wollen müssen sich so mit mehrern Spielern zusammen da die spieler so schwerer die 8000 Esk am Tag erreichen.


    so werden nur spieler bestraft die nur Geld farmen


    ich nehme die aber den kritikpunkt an dass man denn Schwellpunkt wo es schwerer wird höher setzten sollte

  • Ich gebe jetzt auch mal meinen Senf dazu.


    Um Ehrlich zu sein frage ich mich, was diese Änderung der Jobeinnahmen bringen sollte.
    Das Spieler auf Terraconia, die weniger Eskonen haben, mehr verdienen?
    Obwohl, dieser Satz ist ja auch nicht korrekt, da man mit dem Haushalt von 0-500 Eskonen 10% weniger verdient, als mit diesem von 500-1000 Eskonen, wobei ich ich ebenso frage, warum.


    Klar, neue Spieler könnten die Eskonen vllt. besser gebrauchen, als Spieler, die schon länger spielen, aber warum sollten diese dann weniger verdienen beim Anführen des Jobs?
    Das würde für mich ja bedeuten, dass ich meinen Job nicht so oft ausführen sollte oder mehr Geld in Items, etc. investieren sollte, so dass ich weniger Eskonen auf dem Konto habe und mehr Geld beim Ausführen des Jobs verdiene.


    Dabei würden folgende, mMn kontraproduktive Punkte sichtbar werden:
    - Spieler würden mehr Eskonen ausgeben, weshalb der Handel, um Eskonen zu bekommen, niedriger werden würde
    - Das Gesamte System würde in der Hinsicht keinen Sinn mehr ergeben, da das Sparen von Eskonen als negativ angesehen wäre


    Die Zahlen sind nicht Final und faule Leute bestraft man so auch nicht da man erstmal eine Weile bracht bis man die 3000 erreicht


    Was genau meinst du damit? Welche Zahlen sind nicht "final" und warum ist es denn negativ, faule Leute zu bestrafen?
    Okay, faule Leute würde ich jetzt noch weniger bevorzugen wollen, aber für mich klingt dein Vorschlag tatsächlich auch danach, dass ich diese bevorzugen würde.
    Als Beispiel: XY kommt ca. jede zwei Wochen online, bekommt durchs Voten jeweils 25 Eskonen und hat dann 200 Eskonen zusammen, wenn er nach vier Wochen wieder online kommt. Dies würde den 110% entsprechen, d.h., er würde mehr Eskonen beim Job verdienen, als fleißigere Spieler und Spieler, die öfter online sind, weil diese beispielsweise 8000 Eskonen besitzen und dadurch beim Job nur 55% verdienen. Ergibt das für dich wirklich einen Sinn?


    dazu hilft man so spielern die vllt nur 2-3 Spielen können und sie da immernoch um ihre städte kümmern müssen


    Erst einmal: Was genau meinst du mit "die vllt. nur 2-3 Spielen können"? Stunden? Tage?
    Meiner Meinung nach wären diese Spieler dann welche, die bevorzugt werden würden, ohne viel gearbeitet zu haben.
    Für mich klingt es absolut sinnlos, Spieler zu belohnen, die weniger online kommen und weniger aktiv sind, farmen, etc. und dafür im Gegenzug Spieler zu benachteiligen, die aktiv sind.
    Die Ausrede, eine Stadt aufzubauen, ändert meine Meinung auch nicht sonderlich groß, weil das bedeuten würde, dass ich mein Geld ständig in die Stadt stecken "muss", (obwohl ich das evtl. gar nicht möchte - weil ich beispielsweise auf etwas Größeres spare), um mehr Jobeinnahmen zu verdienen.


    o werden nur spieler bestraft die nur Geld farmen


    Jein.


    Ja: Wenn diese Spieler das Geld nicht ausgeben würden und sparen, würden sie weniger verdienen, das ist korrekt.


    Nein: Wenn ein Spieler beispielsweise für eine Stadt Geld formt, damit diese weiter aufgebaut wird; Er würde das Geld ständig in die Stadt investieren und wieder dementsprechend bei ca. 100% der Einnahmen landen, sodass die Aussage nicht zutreffen würde.


    Andererseits: Wieso sollten Spieler, die Geld Farmen, bestraft werden? Geld Farmen gehört zum Konzept dazu und Handel ebenfalls. Den Sinn dahinter verstehe ich deshalb nicht so ganz^^


    (Offtopic:
    Das ist nicht böse gemeint, aber mich stört es etwas, wenn nicht auf Rechtschreibung geachtet wird und wollte dich einfach darauf hinweisen, dass man deine Beiträge besser lesen und verstehen kann, wenn du die deutsche Grammatik und Rechtschreibung in deinen Beiträgen korrekt verwendest :)


    Ich würde dir diese Seite empfehlen, falls du dir bei manchen Sätzen oder Wörtern nicht ganz sicher bist: https://deutsch.lingolia.com/de/grammatik


    Und bitte denk daran, das ist nicht böse gemeint! Das ist lediglich ein Hinweis auf Rechtschreibung und Grammatik der deutschen Sprache.)

    = Keine Ideen für eine neue Signatur, es wird nach einer Lösung gesucht =

  • Ist es schlimm wenn man den Vorschlag nicht versteht? :(
    zuerst dachte ich, ich wüsste was du meinst, aber dann kam der Punkt, dass manSpieler die täglich online kommen damit zu unterstützt. Und dann habe ich gemerkt, dass ich es doch nicht verstanden habe :( oder zumindest das Prinzip dahinter nicht :D

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  • Es werden nicht die Eskonen im Besitz gemeint sondern die Eskonen die man am Tag durch den Jobs schon verdient hat.


    fals du Agumente gegen dieses Prinziep hast denke dran


    Das Geld der Jobs wurde und wird immerwieder angepasst oder eher gesagt immer verringert
    genau weil manche Spieler "zu viel" Verdienen


    Es tut mir sehr Leid das das ich diesen Beitrag nicht detailreich genug geschrieben haben


    Dies ist mein erster richtige Forumbeitrag...

  • Ich glaube so ist es gemeint:


    Pro Tag werden die ersten per Job verdienten Eskonen schneller erfarmt als die letzten (zur 8000 hin).


    Das bedeutet dass man beim Farmen schneller die ersten 500 Eskonen hat, danach aber die Vergütung pro Block Stufenweise gesenkt wird.


    Es geht also nicht um Spielstunden oder den Kontostand, lediglich das Geld welches pro Tag erfarmt wurde.

    Liebe Grüße!

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    /Stadt tp Akumal :)

  • Hi ...


    Es geht also nicht um Spielstunden oder den Kontostand, lediglich das Geld welches pro Tag erfarmt wurde.



    Also geht es doch um Spielzeit und die "Kurzfarmer" sollen bevorzugt werden ... Man kann bei den Jobs nur eine gewisse Menge an Eskonen in einer gewissen Zeitspanne erfarmen ... Man benötigt zum Abbauen - und teilweise craften - nunmal eine gewisse Zeit ... egal welcher Betrag.


    RechenBEISPIEL - mit angenommenen Zahlen:


    Um als Miner 500Eskonen zu erarbeiten musst Du eben 30 Minuten Stein abbauen - nur um Zahlen ins Spiel zu bringen. Ob Du diese 500 Eskonen oder eben die halbe Stunde am Stück zerklopfst - oder in 3 x 10 Minuten und dazwischen etwas anderes machst ... das ist egal. Es bleiben die gleichen Zahlen. Der - nennen wir es Spielzeitrahmen - ist mindestens diese 30 Minuten oder eben gestückelt in einem grösseren Zeitrahmen. Wer nun jeden Tag 2 Stunden farmt, hat jetzt 2000 Eskonen jeden Tag gefarmt - und dafür eben 2 Stunden jeden Tag seiner Zeit geopfert ... wer nur 30 Minuten farmt, hat eben nur 500 Eskonen verdient ... dafür vllt. an seiner Stadt gebaut oder auf FunServer beim PvP seine Zeit verbracht ...


    Also: Warum sollen nun "Kurzzeitfarmer" bevorteilt werden? Warum soll Zielstrebigkeit und Ausdauerwille benachteiligt werden?


    Und nebenbei: eine Begründung, warum das gut sein soll, wurde mMn auch noch nicht vorgebracht ... außer mehr Geld für weniger Aufwand betreiben ... Grüsse

  • Ich kann bisher keinen positiven Effekt an dem Vorschlag erkennen, bzw. verstehe nicht, welches Problem du mit diesem Vorschlag zu bekämpfen meinst.

    Hier mal ein Beispiel:

    Spieler A ist Schüler mit viel Freizeit und er kommt jeden nachmittag online, farmt eine halbe Stunde in der Farmwelt, macht in der Woche insgesamt 3,5 Stunden.


    Spieler B ist berufstätig, hat unter der Woche weniger Freizeit, kommt dafür am Wochenende online, und farmt ebenfalls 3,5 Stunden in der Woche, nur halt am Stück an einem Samstag z. B.


    Warum sollte man in der Jobvergütung Spieler A gegenüber Spieler B bevorzugen? Beide haben gleich viel Zeit und Aufwand ins Farmen gesteckt, wenn man nur die Farmzeiten betrachtet sind beide gleich aktiv.

  • Ich kann bisher keinen positiven Effekt an dem Vorschlag erkennen, bzw. verstehe nicht, welches Problem du mit diesem Vorschlag zu bekämpfen meinst.

    Hier mal ein Beispiel:

    Spieler A ist Schüler mit viel Freizeit und er kommt jeden nachmittag online, farmt eine halbe Stunde in der Farmwelt, macht in der Woche insgesamt 3,5 Stunden.


    Spieler B ist berufstätig, hat unter der Woche weniger Freizeit, kommt dafür am Wochenende online, und farmt ebenfalls 3,5 Stunden in der Woche, nur halt am Stück an einem Samstag z. B.


    Warum sollte man in der Jobvergütung Spieler A gegenüber Spieler B bevorzugen? Beide haben gleich viel Zeit und Aufwand ins Farmen gesteckt, wenn man nur die Farmzeiten betrachtet sind beide gleich aktiv.


    Wenn man so argumentiert ist die Frage warum gibt es dann überhaupt eine Grenze nach oben? Ob ich an einem Tag 10 Stunden farme und dabei 10000 Eskonen erwirtschafte oder ob ich an fünf Tagen jeweils 2 Stunden farme und dabei jeweils 2000 Eskonen erwirtschafte sollte nach deiner Argumentation auf den selben Ertrag hinauslaufen. Tut es aber nicht!


    Ich muss sagen ich finde den Vorschlag eigentlich ganz gut, allerdings würde ich ihn etwas anpassen. Ich würde bis zu einem bestimmten Betrag (z.B. 5000 Eskonen) den Ertrag gleich lassen. Alles was darüber hinaus erwirtschaftet wird, wird allerdings um einen bestimmten Prozentsatz reduziert. Die Obergrenze würde dabei wegfallen.


    Beispiele für einen Tag an Einnahmen und was es bringt:

    • Die ersten 5000 Eskonen -> bleiben erhalten
    • Die nächsten 1000 Eskonen (der Spieler hat also an diesem Tag 6000 Eskonen erwirtschaftet) -> Er bekommt von den 1000 Eskonen einen festen Prozentsatz abgezogen (z.B. 10% = 100 Esk). Der Spieler hat also insgesamt 5900 Eskonen an einem Tag erwirtschaftet, anstatt von 6000 Esk.
    • Die nächsten 1000 Eskonen (der Spieler hat also an diesem Tag 7000 Eskonen erwirtschaftet) -> Er bekommt nun den Prozentsatz * 2 abgezogen. Also 200 Eskonen. Der Spieler hat also insgesamt 5000 + 900 + 800 = 6700 Eskonen an einem Tag erwirtschaftet, anstatt von 7000 Esk.
    • und so geht es weiter bis es sich nicht mehr lohnt, da der Prozentsatz den man abgezogen bekommt 100% beträgt. Somit würde man keine Grenze mehr für die Jobs brauchen.

    Alle bisherigen Argumente, die gegen eine Einführung sprechen, werfen die Frage auf warum es überhaupt eine tägliche Grenze bei der Jobvergütung gibt, wo es doch egal sein sollte, laut der Argumentation, ob ich an einem Tag einen hohen Betrag farme oder an zwei Tagen jeweils einen kleinen Betrag farme.

  • @Skorpion2014 Du hast recht damit, dass die Obergrenze an erfarmbaren Eskonen pro Tag nicht in meine Argumentation (Vergütung soll proportional zum Aufwand/zur reingesteckten Zeit sein, unabhängig vom "Tagesrhythmus) reinpasst.


    Andererseits hoffe ich doch, dass wir die Jobvergütung so balanciert haben, dass die Grenze, die bei 8000 liegt, nur in seltenen Fällen erreicht wird. Korrigiert mich, wenn ich falsch liege, aber ich denke wir sprechen hier von Spielern, die länger als die 5 Stunden am Tag fürs MOT online sind. Otto Normalspieler sollte davon eigentlich nicht betroffen sein. (Außer vielleicht es handelt sich um Spieler A aus meinem Beispiel oben und es sind verregnete Sommerferien)


    Ich kann mich sehr gut mit deinem Vorschlag anfreunden. Nach dem Motto, "Leistung muss sich wieder lohnen", sollte jemand, der viel Zeit ins Farmen steckt natürlich mehr entlohnt werden, als jemand der weniger Zeit reinsteckt. Und wenn diese viele Zeit nunmal an einem Stück (z.B. am Wochenende) geschieht, sollte das nicht weniger Wert sein, als wenn jemand täglich ein bisschen macht.


    Sollte also jemand mit der vielen Zeit am Wochenende von der Tagesobergrenze daran gehindert werden, genauso viel zu erwirtschaften wie jemand, der die gleiche Zeit besser auf die Woche verteilen kann, dann finde ich das ungerecht, ja, und dann muss ich der Argumentation folgen und für eine Abschaffung der Obergrenze plädieren. Andererseits erfüllt diese auch einen Sinn (dem Spieler, der tatsächlich > 8 h am Tag farmt, zu verstehen geben, dass es auch noch andere Dinge im Leben gibt, als die Farmwelt und/oder Terraconia).


    Man könnte also die feste Obergrenze aufheben und durch eine "sanftere Grenze", eben eine Drosselung der Vergütung ersetzen, solang die Grenze aber weiterhin so hoch liegt, dass es für Otto-Normalspieler keinen Unterschied macht.