Empfohlen Aktuelles zu Änderungen für Städte, Jobs und Accountübertragungen

Geschenke auf Origo können nun wieder vom Absender abgeholt werden, wenn diese noch nicht geöffnet worden sind.
Der Server wurde erfolgreich auf die Version 1.20.4 aktualisiert und nun wieder erreichbar.

Nachdem bereits im letzten Projektleitungsbericht einige Änderungen an Terraconia angekündigt wurden, möchten wir nun einige weitere Änderungen umsetzen.

Hinweis zu Accountübertragungen

Laut dieser Mitteilung müssen zum 10.03.2022 alle Accounts von Mojang zu Microsoft migriert werden, damit man weiterhin Minecraft spielen kann. Diese Migration ist auch für die Spieler auf Terraconia notwendig. Da wir als Server die Authentifizierung von Mojang nutzen, können wir gegen diese Änderung wenig tun.


Für die Migrierung ist der Zugriff auf die E-Mail Adresse des Accounts notwendig. Sollte der Zugriff nicht mehr möglich sein, zum Beispiel weil die E-Mail Adresse nicht mehr existiert, führt selten ein Weg um den Kauf eines neuen Minecraft Accounts.


Solltet Ihr einen neuen Account benötigen und die bestehenden Daten übertragen wollen, können wir euch dabei helfen. Nähere Informationen finden sich im neuen Wiki-Artikel.

Neuer Befehl für den Wert einer Stadt

Mittels /stadt wert kann der Wert der aktuellen Stadt ermittelt werden. In der angezeigten Liste werden die Kosten für die Fläche und die Stadterweiterungen angezeigt, sowie die Summe aus den Erweiterungen, der Fläche und den Kosten für den Grundstein.

Kosten für Gründerübertragungen

Wir haben uns dazu entschieden, dass wir für Gründerübertragungen bei Städten eine Steuer von 10% des Stadtwertes einführen.

Diese 10% werden bei der Übertragung mittels dem Befehl /stadt gründer <Name> von dem übertragenden Spieler abgebucht.

Bei inaktiven Städten wird dieser Betrag von dem Spieler genommen, der diese Stadt übernehmen möchte.


Ziel dieser Änderung ist die Verringerung von inaktiven Städten. In der Vergangenheit wurden viele inaktive Städte von anderen Statthaltern übernommen, ohne dass diese Städte überhaupt weiter gepflegt worden sind. Mit einer Gebühr für Stadtübertragungen muss überlegt werden, ob die Übernahme überhaupt sinnvoll ist und man diese Kosten investieren möchte.


Uns ist bewusst, dass hierunter auch der reguläre Städtehandel leidet. Gerade neue Spieler müssen dann für die Übernahme einer Stadt mehr bezahlen, weil die Kosten vermutlich auf den Kaufpreis einer Stadt addiert werden. Wir haben in den vergangenen Monaten allerdings gesehen, dass wesentlich mehr Geld vom Server generiert als vernichtet worden ist, weswegen für eine entsprechende Steuer auch insgesamt das Geld vorhanden sein sollte.

Deaktivierung des Jäger Jobs auf den Hauptwelten

Nach langer Überlegung haben wir uns dazu entschieden, die Vergütung für den Jäger auf den Hauptwelten zu deaktivieren.


Uns ist dabei vollkommen bewusst, dass diese Änderung von einigen Spielern sehr kritisch gesehen wird. Immerhin geht es hier um jede Menge Eskonen, die nun nicht mehr generiert werden können.

Aktuelle Situation

Aktuell werden bereits Mobs aus Spawnern nicht vergütet. Dies führt dazu, dass in den vergangenen Monaten immer mehr Spieler in Spawnplattformen in den Hauptwelten investiert haben, bei denen die Mobs natürlich spawnen und mittels Redstone-Schaltungen und Wasser in einen zentralen Schacht getrieben werden. Schlussendlich können diese Mobs dann bequem in einer Stadt mit deaktiviertem Mobschaden und/oder Beacon getötet werden, ohne dass man selbst irgendwelche Gefahren (Tod/Schaden durch Mobs, Verlust der Farm durch Griefer, Reisen zu der Farm auf sich nehmen muss.


Dabei ist das Geld verdienen sogar noch so einfach, dass man auf einem anderen Bildschirm einen Film schauen kann und nur halb anwesend sein muss. Dies ist für uns mit der Idee von Jobs nicht wirklich vereinbar.

Begründung für die Änderung

Als Projektleitung haben wir für Terraconia auch langfristig Ideen, an denen wir kontinuierlich arbeiten und die auch langfristig umgesetzt werden sollen. Ein Teil unserer Vision ist die langfristige Abschaffung des bisherigen Job-Systems. Als Ersatz für das bestehende System sollen Quests in den Farmwelten kommen, mit denen man dann verschiedene Tätigkeiten erledigen kann und diese entsprechend vergütet werden.


Die aktuelle Situation der Jobs ist also für uns nicht sonderlich schön und wir möchten das langfristig ändern. Sollten wir nun Änderungen am aktuellen Job-System vornehmen, würden diese Änderungen in ein paar wenigen Monaten durch das neue Questsystem ersetzt werden und die investierte Arbeit wäre somit hinfällig.

Demnach sind wir zum Schluss gekommen, vorerst die Vergütung auf den Hauptwelten zu deaktivieren, möchten aber darauf hinweisen, dass das Job-System langfristig überarbeitet werden wird.


Viele Grüße

Die Projektleitung von Terraconia

Kommentare 4

  • Ich muss sagen, auch wenn mir das eventuell grad keine Freunde macht, ich find es gut. Die Jobs sind für Anfänger interessant und gut um an die ersten Eskonen zu kommen, aber als dauerhafter Job ist es doch wirklich einfach nur ermüdend. Vlt könnte man die Jobs ausser den Jäger erhalten, aber man kann maximal Summe X damit machen, also nur verfügbar für neue Spieler. Oder bei Level 20 is einfach Schluss. Stundenlang auf Mobs einschlagen, pädagogisch ein Desaster. Ich könnte auf Mobs ansich sogar komplett verzichten, ich sehe keinen Sinn im töten, töten, töten. Die Items dann von nem NPC ertraden und gut is. Dass der Schreiner wegfällt ist schade, aber ähnlich Steinliebe werden bestimmt einige Unternehmer erwachen, die das „Jobmaterial“ dann weiter verarbeiten, verkaufen oder vertraden. Da brauchts jetzt halt mal Köpfchen. 8)


    Ich freue mich sehr auf die Quests! <3 Das bringt Abwechslung und es ist dann nicht so stupide, voll gut.

    Hoffe nur, die Quest lautet dann nicht z.Bsp. töte 100 Mobs ^^

  • Ein Teil unserer Vision ist die langfristige Abschaffung des bisherigen Job-Systems.

    #JobsAbschaffen

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    • Lets goo #JobsAbschaffen xD

      Haha 1
    • :( Grade den Tipp bekommen, wie ich einige zusätzliche Eskonen erhalten kann, ohne ständig den Hals riskieren zu müssen, schon wird's ausgeschaltet. Dann muss ich halt noch einen Monat länger warten, bis ich genug Geld nur durch's Voten für die Stadt habe.